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40 Kommentare zu “Cesar Milan: Auftrittsverbot in der Schweiz”

  1. Michael Braun

    @Agaton Sie sind ja von diesem Laien mit seiner erfundenen, wissenschaftlich widerlegten und tierschutzrelevanten Meinung, vollkommen infiltriert. Wie bei den meisten, die wie Schafe einem Führer hinter her laufen, als hätten Sie eine Gehirnwäsche hinter sich, um möglichst nicht mehr selbständig denken, wahrnehmen, sich informieren zu müssen und ihre Gewalt an den armen Hunden nicht rechtfertigen zu müssen. Die Absolution hierfür bekommen sie von Cesar Milan. Das ist nicht nur arm, sondern zeigt, wie eine Erziehung mit Gewalt immer noch in den Köpfen der Menschen präsent ist und diese für normal halten. Sie sollten sich vielleicht eher sachkundig-, als zum Handlanger für Tierquälerei zu machen. Die Dominanz-Theorie ist übrigens, eine Erfindung der Nazis. Dies passt aber auch zu den schnellen “Rezepten” und den Menschen die dies bis heute immer noch glauben. Man kann sich in diesem Magazin übrigens informieren, bevor man etwas kommentiert… Das erschütternde daran ist, dass sie diesen Mist auch noch glauben, was da vorgekaut, von sich geben.
    https://houndsandpeople.com/de/magazin/kultur/die-dominanztheorie-eine-deutsche-erfindung/
    https://houndsandpeople.com/de/magazin/wissen/gewalt-gegen-hunde-und-der-gesellschaftlilche-schaden/

  2. Agathon

    Es ist wirklich traurig…
    Die einen können vor lauter Hass, nur noch schimpfen und die anderen vor lauter mitläuferei nur schwärmen.

    Das sind keine objektiven ansichtsweisen.
    Cesar millan macht Fehler und leider benutzt er die strohmschläge nicht nur bei Hunden, die sonst getötet werden würden. Sixx hat eine folge nicht ausreichend geschnitten und dadurch hat man gesehen, dass er einen Hund, wegen seines winselns mit Schlägen traktiert hat. Das ist absolut falsch und ein stachelhalsband darf keine Möglichkeit sein, aber!! Und jetzt kommt das große aber.. er hat mit vielen Dingen die er anpreist und tut, sehr wohl absolut recht! Ich habe Hunde, seit ich klein war. Bin schon als Baby mit ihnen groß geworden. Jetzt habe ich im Moment zwei euren, hatte aber immer wieder sehr schwere Problem Hunde in pflege um sie hinzubiegen u dann weiter zu geben. Ein hund ist ein rudeltier. Ein mensch ebenso. Ein hund ist ein hund, ein Mensch ein mensch, aber Hund und mensch teilen sich eine ganz besondere Ebene. Der mensch beeinflusst das Verhalten des Hundes durch Körpersprache und Energie, Ausstrahlung. Der Hund wird den Menschen nie als Hund, sehr wohl aber als rudelführer anerkennen, zumal der mensch es schafft ihm zu zeigen, dass er dazu fähig ist und ihm Sicherheit geben kann. Kann man ihm keine Sicherheit geben und ist man nicht einmal seinem Hund gewachsen, wird der Hund aus Unsicherheit und aus der Not heraus, sein eigener Führer sein, was oft in angst- aggressivem verhalten und vielen anderen Auffälligkeiten die gefährlich enden können, seinen Gipfel findet. Ich bekomm jedes mal das kotzen, wenn sogenannte hundeliebhaber und Tier versteher ihre Hunde vermenschlichen, nieder quatschen, vor “mitleid” alles durchgehen lassen oder sich Kilometer um Kilometer von ihrem Hund durch die gegend zerren lassen. Millan hat absolut recht was diverse Berührungen und die eigene Ausstrahlung u Körpersprache betrifft. Auch diverse Tisch und schnipsgeräusche sind meist deutlich effektiver,wenn es darum geht den Hund nicht mit Sprache und unzähligen Kommandos zu überfordern. Ich würde sagen seine Methoden sind 50/50. Die eine Hälfte ist ausgezeichnet, die andere und bei uns meistens geschnittene Hälfte, absolut nicht vertretbar. Ich habe einen pflegeHund bekommen, der so nervös und gestresst war, dass er nicht schlafen, fressen, liegen oder aufmerksam sein konnte. Er ist ständig in eigene u fremde hundehäufen getreten, hat sich angepisst und fast schon hyperventiliert. An Fuß gehen war nicht zu denken. Binnen 3 Tagen habe ich ihn mit Hilfe von bachblüten tropfen und durch meine Energie und Körpersprache so weit gehabt, dass er fressen und schlafen konnte und nicht mehr ständig wie ein irrer durch die Wohnung gehetzt ist. Nach 7 Tagen hab ich ihn soweit gehabt, dass er seine Nase wieder benutzt hat, wodurch er wieder gelernt hat zu kommunizieren und auch viel aufmerksamer wurde. Nach nichtmal 8 Tagen ging er perfekt Fuß und nach 12 war er ohne Probleme ins rudel eingebunden und ich ohne Frage sein rudelführer. Binnen nicht einmal 2 Wochen hat dieser Hund, der 2 1/2 Jahre lang völlig verstört und hektisch gelebt hat, ohne jegliche Struktur, eine 180 Grad Wendung durch gemacht, weil ich ihn durch starkes und ruhiges auftreten, sanfte Dominanz, viel Zuneigung und gewisse Berührungen und viel Struktur, wieder zu einem richtigen Hund gemacht habe. Er hat eine tolle Arbeit geleistet. Am ende war er aufmerksamer und lernwilliger als meine eigenen Hunde und absolut entspannt. Beobachtet man, wie Hunde sich untereinander verhalten oder wie Wölfe und wildhunde miteinander umgehen und lernt man ihre Körpersprache zu lesen und die eigene zu beherrschen, so ist ein hund und seine Erziehung bei weitem kein Rätsel. Mein eigener Hund war angstschnapper als ich in mit 9 Monaten befreit habe. Nach einem Monat war sie das liebste und vertrauensvollste Wesen auf erden. Ich hab mir zwar zweimal ordentlich was eingefangen, aber auch daraus konnte ich eine Lektion formen. Alle die hier behaupten, ein hund und der mensch würden kein rudel bilden, der mensch würde nicht als rudelführer akzeptiert, Dominanz wäre in einer auf den Hund angepassten weiße nicht nötig oder gar falsch und das alles was millan tut schlecht ist, weil ein teil der Methoden absolut nicht ok sind, der hat keine differenzierte Meinung mehr und denkt vermutlich nicht selbst. Ich habe Hunde jetzt über 20 Jahre lang intensiv studiert und darauf und auf meine Erfolge, verlasse ich mich sicher mehr, als auf millan, Wissenschaft oder sonst wen. Ich bin immer froh wenn ich etwas neues dazu lerne, gerne von anderen, aber letztlich ist alles immer eine Frage darüber ob es funktioniert und noch wichtiger, warum es funktioniert. Denn angst ist kein Respekt, Schmerz schließt freiwilliges aus und zuviel Dominanz und Einschränkung unterbindet eigenständiges denken und wenn ich eines von meinen Hunden und pflegenden immer gefordert habe, dann eigenständiges denken. Ich bin ihr Leiter, sie wissen wo es keinen Kompromiss gibt, aber wenn das funktioniert, dürfen sie mich auch mal verarschen und auch gerne eigene Wege gehen und Entscheidungen treffen. Schließlich will ich keinen dumpfbacken Hund der nicht einmal mit einem Ball spielen kann, ohne ständig den Befehl zum weiter machen zu bekommen oder ohne dass ein Mensch ihn wirft. Das ist nur traurig und völlig verblödet.

  3. cicero

    @wale: Wer die Methoden von Cesar Millan beführwortet, gehört zu den Dummen, die in den USA belächelt werden, keine Ahnung von Hunden und höher entwickelten Säugetieren, inklusive homosapiens, haben in der Steinzeit leben und Gewalt verherrlichen.
    Zu solchen Leuten gehört auch die ganze braune Soße die in Deutschland, Österreich und in der Schweiz wieder nach oben schwappt, die solche Erziehungsmethoden, wie auch die schwarze Pädagogik, für gut befinden.
    Arme Schweine, die offenbar in ihrer Kindheit ebenso erzogen und behandelt wurden und nichts anderes kennen. Ein anderer Mensch mit Einfühlungsvermögen und Mitgefühl und ein paar mehr Gehirnzellen, kann solche Methoden nicht für gut befinden.
    Offenbar fehlt es bei diesen ewig Gestrigen auch an Hirn,- und Denk-Substanz wie auch der Fähigkeit zu lernen.
    In den USA ist Cesar Millan längst weg vom “Fenster” und bekommt nirgends mehr einen Fuß in die “Türe”, aber den dümmlichen Europäern, insbesondere Deutschen, Schweizern und Österreichern, kann man diesen Laienhaften Mist, wie die Dominanztheorie als Erfindung des SS Mann Müller-Darß bis heute verkaufen. Jeder der also solche Menschen-, und Tierverachtenden Methoden für gut befindet, gehört auch zu der braunen Sosse und hat von Kongnitionsforschung oder der Intelligenz von Hunden keine Ahnung. Die grösste Angst solcher Leute ist offenbar die, dass ihre Hunde intelligenter als sie sein könnten und deshalb unterdrückt werden, um ihr eigenes kleines ängstliches Ego hierüber aufzubauen. Eigentlich arme Schweine, wenn eine solche Dummheit und Ignoranz nicht so gefährlich wäre! Wie die Vergangenheit zeigte.
    https://houndsandpeople.com/de/magazin/kultur/die-dominanztheorie-eine-deutsche-erfindung/
    https://houndsandpeople.com/de/magazin/wissen/gewaltbereite-respektlose-gesellschaft-wenn-aus-opfer-tater-werden/
    https://houndsandpeople.com/de/magazin/wissen/gewalt-gegen-hunde-und-der-gesellschaftlilche-schaden/

    1. verurteiler

      wenn einer wie cicero andere so runter macht disqualifiziert sich selber…

      1. cicero

        Wenn jemand so dumm ist, diesen Mist zu glauben und auch noch vor aller Öffentlichkeit verteidigt, der muss nicht nur Kritik aushalten. Ansonsten würde ich empfehlen, sich vorher zu informieren und dann besser den Mund halten, als sich lächerlich zu machen.
        Hemmschwelle gibt es offenbar keine mehr und wie man sieht, meint man offenbar unter Pseudonym – das übrigens keine Garantie für Anonymität ist, wie ebenso die Tatsache, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist – Unwahrheiten, Hetze und gewaltverherrlichende Methoden zu verbreiten.
        Peinlich ist offenbar gar nichts mehr, selbst wenn man sich hierdurch als nicht gerade sehr intelligent und “arm” outet.

  4. Wale

    Wer Cesar Millan verurteilt, hat keine Ahnung, wie man Hund wirklich trainiert. Schon mal ein Rudel beobachtet? Da geht’s noch ganz anders zur Sache.
    Was Cesar anwendet, hat mit Gewalt nichts zu tun. Es sind lediglich Handgriffe, welche die Berührungen durch Leittiere an “Untergebene” im Rudel imitieren, nichts anderes. Besser hinschauen und lernen, als nur immer gleich in Panik machen ohne fundiert zu recherchieren.
    Hat im Übrigen etwas mit Niveau zu tun, das man hat oder eben nicht hat.

  5. Antijagdtraining - Seite 15

    [...] [...]

  6. Freund
  7. Freund
  8. fan

    hallo, fragt doch mal die vielen gebissenen Menschen, wie es Ihnen geht…
    Viele haben ihr Leben lang unter Ängsten zu leiden.
    Und sog.”Hundeprofis” wie Martin Rütter u.a. haben auch keine Ausbildung..denn es gibt keine außer dem Hundeführerschein. alles andere ist “selbstgebastelt”.alle sind nur selbsternannte Experten und verkaufen sich. Auch Rütter, siehe seine Shows!
    Ich kenne keinen Menschen auf der Welt, der soviel für Hunde und Menschen unternimmmt wie er. er holt u.a. Obdachlose von der Straße, besucht Gefängnisse.Und es werden einfach Lügen erzählt!
    diese entsetzlich falsch verstandene “hundeliebe” der Menschenentsetzt mich.
    Da ist kein respekt vor dem Tier!

  9. Julie Berger

    Zu Sue: Das kann doch nicht wahr sein. Wie naiv muss man eigentlich sein? Da kann einem Angst und Bange werden, wenn man diese Kommentare von diesen hardcore Anhängern liest, die solche Gewaltmethoden auch noch für legitim halten.
    Zitat Verwaltungsgericht Hannover:
    “Bei der Show von Cesar Milan ist der Auftritt mit fünf zuvor ausgewählten fremden Hunden von Zuschauern geplant. Für jeden dieser sogenannten Problemfälle sind 10 Minuten vorgesehen. Die Hunde werden etwa vier Stunden vor Beginn der Show von Cesar Millan ausgewählt und hinter der Bühne mit den Hundebesitzern auf ihren Einsatz in der Show vorbereitet.”
    Vielleicht sollten Sie sich mal das Video ansehen, dann wissen Sie wie die Hunde hinter der Bühne vier Stunden vorher “vorbereitet” werden, damit sie dann auf der Bühne “funktionieren”.
    Lieber Gott, gebe diesen Menschen mehr Gehirnzellen! Die armen Hunde! Offensichtlich hat dieser selbsternannte “Hundeflüsterer”jede Menge Anhänger mit sogenannten Listenhunden. Für solche Leute, mit solchen Erziehungsmethoden, sollen diese armen Hunde verboten werden! Das ist ja noch schlimmer als bei den Schäferhundleuten. Vielleicht braucht Deutschland hierfür noch ein weiteres Gesetz.

  10. Hundebesitzer

    Selten so viel Schwachsinn gelesen wie auf dieser Seite. Wer über Jahrzehnte Hunde erzogen hat, der weiß, dass es nicht nur mit Einfühlungsvermögen geht, sondern auch schon mal ein ordentliches Stück Dominanz (ich spreche nicht von Gewalt) benötigt wird – wenn man nicht gerade einen weichgespülten Modehund sein eigen nennt. Die unerzogenen Hunde vieler so genannter “Hundeschulen” führen letztlich zu den Problemen, die von den Medien so gern hochgespielt werden. Ich habe in der Hundeschule vieler solcher Problemhunde gesehen, die nicht auf Grund von Gewalt, sondern von falsch verstandener Hundeliebe entstanden sind. Dominanz ist in der Tierwelt übrigens ganz selbstverständlich. Offensichtlich haben viele der “Fachleute”, die sich hier äußern, noch nie Hunde im Rudel beobachtet.

  11. Maximilian

    Es gibt unzählige Trainer die qualifizierter und mit Sicherheit kompetenter sind. Die sind allerdings meist keine so abgebrühten Geschäftsleute und gefährlichen Märchenerzähler wie dieser Herr.
    Wie viele Beweise brauchen die Leute eigentlich noch..? Unfassbar. So dumm kann man doch gar nicht sein? Oder doch?

  12. silvia gabriel

    Heut zu Tage wird doch alles hinterfragt.Es ist sicherlich nicht alles richtig oder gut wie Casar Mellan es gemacht hat.
    Aber trotz allem hat er auch viel gutes getan.
    Egal wo man hinschaut,alles hat 2 Seiten.
    Was nicht heißen soll,dass ich alles gut finde.
    Kritik zu verteilen ist immer einfach.
    Aber man sollte es erst mal besser machen,bevor man verurteilt.

  13. genoveva

    Dieser enorme Hass auf die Deutschen hier ist im Grunde doch lächerlich. Es kommt nicht darauf an wer sich solchen Quatsch ausdenkt, sondern wer es unreflektiert, öffentlich in den Medien verbreitet. Sind die Methoden inakzeptabel für den Tierschutz (und mich schockieren seine Methoden ebenfalls obwohl ich der Meinung bin, dass der deutsche Privatsender die Folgen zensiert und zurecht schneidet) dann müssen die Shows gestrichen werden und das ist gut so. Aber was hat das mit Deutschen, Amerikanern, Mexikanern, Österreichern… zutun? Zumal man den Sender auch in Österreich und Italien empfängt. Ich will darauf hinweisen, dass sich deutsches Fernsehen in öffentlich-rechtliche und private Sender teilt, die nicht in staatlicher Hand sind. Es ist also nicht immer so einfach! Bitte lasst uns den Hunden helfen und nicht alles auf eine Nation schieben. Macht es euch nicht so einfach.

  14. Jenny & Balou

    Bereits beim ersten Ansehen, dieser Sendung auf sixx hatte ich bedenken. Punkt 1 ist schon mal, dass das alles so toll zusammengeschnitten wird, man könnte den Eindruck bekommen- in 10 min ist das “Problem” beseitigt. Stachelhalsbänder, Strom usw geht unter heutigen Gesichtspunkten gar nicht mehr. Und wenn gar nix mehr hilft, nimmt er den “Problemhund” mit in sein Rudel – bitte wer hat denn schon solche Möglichkeiten. Ich halte diesen Menschen gefährlich, und bitte, bitte, bitte wendet nie seine “Methoden” an. ne gute Hundeschule oder einen super Privatcoach sind da wesentlich effektiver!!!

  15. Anita Gavoldi

    Egal ob er Mexikaner, Amerikaner, oder sonst was ist. Er ist auf alle Fälle ein sehr schlechter Hundetrainer mit wenig Ahnung. Das was er erzählt ist völlig sinnloses Geschwafel und veraltet. Er arbeitet mit extremem Druck, Schmerzen bis hin zur völligen Hilflosigkeit der Hunde. Erstaunlich wieviele Leute auf sein Geschwafel von Energie, Dominanz und Rudelführer hereinfallen. Was er macht ist eine Show um damit Geld zu verdienen, nichts anderes. Und nein, ich bin nicht neidisch auf ihn und ja, ich habe Ahnung von dem was ich sage, und ja, ich habe seine Videos gesehen.

  16. Dorothea Fuller

    In Deutschland wird nicht hinterfragt, damit wir uns verstehen.

    Dafür brauchen sie im Nachhinein etwas länger. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.

    Aber gleich so? Die Denker gibt es nicht mehr, ausgestorben….

  17. maximilian

    Regine: Sind Sie an den Millionen die Cesar Millan als Autodidakt, ehemaliger Gassigeher und selbsternannter “Hundeflüsterer” die er mit den vielen unbedarften Hundebesitzern verdiente und verdienen möchte, beteiligt?

    Nein, die Hunde können sich nicht bilden und informieren. Aber ihre Besitzer, damit sie ihren Hunden gerecht werden und sie so wahr nehmen wie sie sind. Jeder Trainer der mit einer Rudeltheorie hausieren geht, disqualifiziert sich selbst. Vielleicht sollten Sie sich mal ein bisschen im Interesse ihrer armen Hunde bilden. Aber dann müsste man ja sein Verhalten ändern und das wollen vor allem Deutsche nicht. Vor allem dann wenn es um die dunkle Vergangenheit geht, die offenbar keiner mehr wahr haben möchte.
    Ein Schüler von Most und Müller-Dars wanderte in die USA aus und verbreitete diese erfundene Nazi-Theorie in Kalifornien. Und dort lebte dieser ehemalige Gassigeher. Kann man auch hier nachlesen. wenn man an Information und Bildung tatsächlich interessiert ist..:-)
    Und dann sollte man, vor allem in Deutschland, erst Mal vor der eigenen Haustüre kehren, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt. Aber wie geht das bis heute in Deutschland? Für eigenes Unvermögen, Inkompetenz und Bildungsresistenz wird immer noch ein Schuldiger gesucht, ist einfacher als endlich mal zu lernen und sein eigenes Verhalten zu hinterfragen! :-)

  18. Regine

    Der Typ ist Amerikaner …geboren in Mexiko …bitte nicht immer verwechseln.

    Im übrigen hat er als 19jähriger bestimmt keine Bücher über Dominanztheorie gelesen und irgendwelche Deutschen nachgemacht.
    Er hat Zeit seines Lebens Hunde beobachtet und von ihnen gelernt. Besonders von den freilaufenden in Mexiko.

    Insofern verstehe ich nicht, wie man darauf kommt, dass er nach veralterten Theorien und Methoden arbeitet, wenn er es doch so beobachtet hat.

    Bei meinen 6 Hunden gibt es übrigens auch einen Rudelführer. Wenn sie ihre Meinung kund tut, gibt es nichts und niemanden, der sich dagegen auflehnt!
    Aber natürlich haben meine Hunde auch keine wissenschaftlich fundierten Bücher gelesen, so dass sie nicht wissen, wie es richtig ist.

    Und das sich beispielweise Italien gegen Millan auflehnt wegen seiner tierschutzrelevanten Methoden, ist ja wohl mehr als lächerlich!

    Wie war das noch?
    Singvogeljagd mit Netzen, zehntausende, die jedes Jahr qualvoll sterben. Männliche Büffelkälber, die lebend in die Jauchegrube geworfen werden, die Mäuler zugeklebt, damit man die Schreie nicht hört. über 50 000 jedes Jahr! Damit ihr beim Italiener euren Mozzarella essen könnt.
    Ganz zu schweigen von den Hunden, die in Käfigen auf dem Balkon gehalten werden. Wenn sie zu alt sind, also 1,5-3 Jahre, werden sie mit Käfig vom Balkon geworfen, damit Platz für den neuen Welpen ist.
    In alten Häusern zum Verhungern eingemauerte Hunde.
    Und wenn die Italiener doch so tierlieb sind, warum gibt es Tötungsstationen, in denen Hunde mit (lebenden) Hunden und Katzen gefüttert werden? Warum werden so viele aus Italien importiert?

    Hauptsache Cesar Millan ist ein Tierquäler!
    oh Mann. Ist das lächerlich!

    1. Ninja

      Danke Regine!! Du sprichst mir aus der Seele. Hier wird soo unglaublich viel schwachsinn verzapft von Leuten die offensichtlich so gar keine Ahnung haben und ernsthaft denken das ihr Hund “sie umarmen” möchte wenn er sie zur Begrüßung anspringt :D nicht wahr “liebe Lara” … vielleicht sollten die sich besser mal einen Zierfisch kaufen und ihn möglichst allein in einem Glas halten,weil er soll sich ja auch sicher fühlen :D

    2. Sue

      Allen die gegen Cesar Millan protestieren, ihn kritisieren kann ich nur sagen, ich habe ihn live gesehen und er ist einfach genial. Er ist ruhig, bestimmt und ihm gelingt ohne Worte, dass Hunde sich gut verhalten. Mit jeder Bewegung – und er tritt NICHT hin, er berührt nur – korrigiert er Fehlverhalten wie z.B. extremes Ziehen, Zähne fletschen, beißen usw. Er reißt den Hund einfach aus der Situation heraus, indem er ihn berührt – und es funktioniert hervorragend. Abgesehen davon kann mir keiner sagen, dass wenn man einem – wie im Fernsehen gezeigt – z.B. 60 kg schweren Rottweiler mit dem Rist berührt, Schmerzen zufügt. Das ist einfach nur lächerlich.
      All die Tierschützer, die da so großen Shit erzählen und so über diesen tollen Menschen herziehen, der so unglaublich viel Gutes für die Hunde tut (Retten aus den Puppy Mills usw.usw.), sollten zuerst einmal vor ihrer eigenen Türe kehren und es nur annähernd so gut machen wie Cesar, erst dann hätten sie Berechtigung, das Wort zu erheben.
      Ich für meinen Teil werde mit Sicherheit keinen Cent mehr an 4Pfoten spenden, denn in Österreich haben gerade sie Cesar schlechtgeredet und Unwahrheiten verbreitet!
      Cesar liebt Hunde, in seinem Leben sind neben seiner Familie Hunde das Wichtigste. Er hat Center gegründet und arbeitet nach wie vor ständig mit den Vierbeinern…und eines ist sicher, wenn man ihn erlebt, spürt man die Liebe, die er den Hunden entgegenbringt und man spürt, speziell auch im Falle von Junior, wie sehr der Hund sein Herrl liebt!

  19. Cesar Millan, was haltet ihr von ihm? - Seite 215 - KSG-Forum

    [...] [...]

  20. Morr

    Und ausgerechnet die Schweizer was Hunde und Katzen essen tztz ohne Worte.

  21. maximilian

    Deutsche unbedarfte Gutmenschen gibt es nicht, sondern Menschen die wie Peter für eine Mischung aus Hausfrauen-Psychologie, Nazi-Erziehungsmethoden und schwarzer Pädagogik a la Cesar Millan anfällig sind und auch noch in ihrem Laienhaftem Null-Wissen meinen, vielleicht nicht nur Hunden mit Gewalt etwas “Gutes” zu tun.
    Kinder die Misshandelt wurden, halten Misshandlung für Normal, weil sie noch nie anderes erlebten. Und Erwachsene die so etwas von sich geben, haben dies offenbar selbst erlebt und halten Gewalt und Brutalität immer noch für ein probates Erziehungsmittel.
    Leider ist diesen armen Menschen nicht bewusst, daß immer die die Gewalt anwenden, die Schwachen und Einfältigen sind, weil sie in ihrer Ohnmacht und Hilflosigkeit keine Alternative haben. Die Leidtragenden sind Hunde und Kinder! Armes Deutschland! Beängstigend, offensichtlich wurde nichts dazu gelernt!

  22. Peter

    Der deutsche unbedarfte Gutmensch regt sich ueber Cesar Milan auf … und versteht nicht, das selbiger lediglich in sehr speziellen Faellen in Elektro halsbaender etc. eingesetzt hat um die Toetung des “red case” dogs zu vermeiden. In den meisten Faellen geht es um die herstellung einer harmonischen Gemeinschaft zwischen Mensch und Tier. Eine gewaltfreie Hierarchie in der der Hund seinen Platz kennt und nicht in staendigem Zweifel ueber seinen Stand innerhalb dieser Hierarchie ist. Dominanz ist nur notwendig wenn diese natuerliche und gesunde Hierachie verloren gegangen ist und der Hund schwer zu kontrollieren ist.

    Das ist insbesondere in Hinsicht auf Hund und Kinder notwendig. Die komplette Entkopplung zwischen von menschlichem Verhalten und Natur und Instinkt hat in vielen Faellen die von Cesar Milan beschrieben werden, zu einem voelligem Chaos im Zusammenleben zwischen Mensch und Hund gefuhrt.

    Die Gutmenschen haben natuerlich die besten Intentionen aber wenig wirklichen “Hundeverstand”.

    Und dann gibt es ja auch noch gute Deutsche Rassisten “Cassie” die bemerkt hat das Cesar ja Mexikaner sei und nicht Amerikaner, was offensichtlich alles erklaren wuerde… .

    Und Gratulation zum Berliner Hundegesetz!

  23. Peter

    Offenbar glauben Hundebesitzer irgend welchen Hundetrainern in den Medien, die ihren Müll erfunden haben und verbreiten, mehr als Wissenschaftlern – den eigentlichen Anwälten der Hunde. Denen es um ein besseres Verständnis gegenüber Hunden und ihr Wohlergehen geht. Vielleicht ist das ja für so manchen Hundebesitzer, auch einfacher und praktischer zu lesen, weil “Patenrezepte” geliefert werden, die es nicht gibt. Wenn der Hundeführerschein wissenschaftlich fundiert ist, keine schlechte Idee. Allerdings wird das in Deutschland auch nichts ändern. Es wird auswendig gelernt, “abgespult” und vergessen, wie üblich. Was weiss denn jemand von der Führerscheinprüfung noch? Aber solche Methoden sind doch so bequem sind, weil man seine Gehirnzellen nicht anstrengen muss, auch wenn diese Tierquälerei zum Nachteil der Hunde ist. Die meisten Sachkundenachweise für Hundebesitzer sind ein Witz. Da fragt man sich allerdings welch intellektuellem Level die armen Hunde ausgesetzt sind. Ein intelligenter und einfühlsamer Hundebesitzer der seinen Hund auch verstehen möchte, liest so einen Müll von Cesar Millan nicht. Wie wärs denn vielleicht mal mit etwas anspruchsvoller wissenschaftlich fundierter und intelligenter Literatur, wie dieser: https://houndsandpeople.com/de/magazin/kultur/die-dominanztheorie-eine-deutsche-erfindung/ Davon gibt es hier noch mehr, für intelligente Hundebesitzer. Vielleicht wären die die Cesar Millan so toll finden, ja in einem Schäferhundforum besser aufgehoben, wo die Methoden wie in dem Artikel beschrieben, auch heute leider noch praktiziert werden. Arme Hunde und armes Deutschland! Erst werden bestimmte Hunde diskriminiert und dann mit Nazi Methoden “erzogen”. Dies zum Thema “Umerziehung” bestimmter Menschen, nicht Hunden….:-)

  24. Ninja

    Lieber Peter,ich gehe mal davon aus das wer sowas wie du schreibt auch wenig Ahnung von dem hat was er da erzählt. Sicherlich hast du auch nicht ein einziges Buch von dem Herrn gelesen…Der Herr hat ziemlich viel Ahnung von Hunden und ihren,der Rasse entsprechenden, Instinkten. Und er ist sicherlich kein Befürworter von Schlägen,E-oder Stachelhalsbändern. Die Hunde bei denen das zum Einsatz kommt sind absolute Einzelfälle. Aggressive und oft hoffnungslose Fälle..und wer hat`s verursacht?? Richtig,der Mensch! Du findest es sicherlich auch total toll wenn dein Hund dich zur Begrüßung anspringt ohne dir darüber klar zu sein was dein Hund eigentlich damit sagt ;) !? Vielleicht sollte man einfach mal einen Hundeführerschein einführen damit sich nicht jeder Idiot einen Hund anschaffen kann obwohl er keine Ahnung hat wie so ein Tier tickt und was die einzelne Rasse braucht um ausgelastet zu sein und um “Hund” zu sein !! Und vielleicht ist sich Hunde und Kindererziehung in einem Punkt ähnlich…denn wenn man immer seinem Hund oder Kind die Kontrolle lässt und sie selbst entscheiden lässt dann kommt irgendwann der Supergau ;) . Amerika sollte ihre begründeten Proteste besser dahingehend richten das Amerika eines der wenigen Länder ist,in dem man sich “wilde Tiere” im Wohnzimmer halten darf.

    1. Lara

      Hundeführerschein? – Ha, welch ein Eigengoal. Wann gibst du deinen Hund ab?
      Und was ist so schlimm, wenn einen der Hund bei der Begrüssung anspringt (abgesehen von dem ach verschmutzten Kleidungsstück)? – Hast du noch nie jemanden zur Begrüssung umarmt?
      Weisst du, Hunde haben halt ihre eigene (Körper-)Sprache. Und da Hunde in ihrer Wurfkiste nicht Bücher über unsere Körpersprache lesen können, um sich auf das Abenteuer Mensch vorzubereiten, ist es halt erst mal an UNS, IHRE Sprache zu lernen bzw. lesen zu können. – Falls dir dies nicht gelingen sollte: Kauf dir einen Zierfisch – der wird dich bestimmt nicht anspringen. Aber auch hier ist ein “Supergau” nicht ausgeschlossen: Was, wenn das Aquarium plötzlich umkippen sollte…? :-D

      1. Thomi

        Gerade weil es einige Leutchen gibt, denen es nicht gelingt, ihren Hund zu erziehen, kommt es immer wieder zu Unfällen. Ja, Unfällen, denn egal, was der Hund für eine Körpersprache hat, er kann nicht wissen, wie standfest sein Gegenüber ist. Klar hat jeder von uns jemand zur Begrüssung umarmt, aber sicher nicht mit Anlauf und mit der nötigen Vorsicht. Und danach auch schon in ein verdutztes Gesicht geschaut :)

  25. Ninja

    Erstens ist es ja mal scheißegal ob der Typ Amerikaner,Mexikaner, Chinese oder Deutscher ist!! Zweitens muss ich sagen das ich die Sendung sehr oft gucke und glaube das vergessen wird wievielen Hunden er geholfen hat,sie davor bewahrt hat ihr Leben im Zwinger zu verbringen oder gar eingeschläfert zu werden. Mag sein das gewisse Methoden nicht mehr die neusten sind,aber sind sie deshalb schlecht? Das er angeblich Hunde schlägt ist ja wohl völliger Quatsch. Gewisse Berührungen an z.b Kehle oder Rippen dienen dazu gewisse Impulse und Verhaltensweisen zu unterbinden. Und wenn man mal beobachtet wie Hunde im Rudel sich untereinander maßregeln wird schnell feststellen das dies um längen rabiater ist wie das was er tut. Unsere Gesellschaft neigt leider dazu Hunde zu “vermenschlichen” und wundern sich dann wenn die Tiere “austicken”.

    1. Peter

      Wer so etwas schreibt hat offenbar keine Ahnung wie eigentlich Reality Serien produziert werden und was die Zuschauer dann zu sehen bekommen. Toll, so eine Einstellung. Nach dem Motto ein bisschen “Prügel” hat ja noch niemand geschadet. Ein “Opfer” oder ohnehin schon traumatisierter Hund soll froh sein, daß er eine solche Behandlung erfahren hat. Dies wird dann mit Vermenschlichung entschuldigt. Unglaublich!
      Das sind Mutmassungen, die mit der Realität nichts zu tun haben, sonst hätte es in den USA nicht von Beginn an so viele begründete und bewiesene Proteste gegen diesen Herren gegeben.
      Ein weiterer Beweis, wie so manche Menschen ticken und wie sie mit ihren Hunden umgehen. In Deutschland werden Hunde genau so behandelt wie man selbst oder Kinder behandelt und dies ist skandalös und zeigt die Verrohung dieser Gesellschaft.

      1. Thomi

        Sorry Peter, aber ausgerechnet die Amis als Massstab zu nehmen, was das protestieren anbelangt, greift nicht ganz. Die Mehrheit von denen befürworten ja auch die Boot Camps, die sollen auch mehr Erfolge vorweisen können, als der übliche Knast. Auch der STS ist ein Haufen von Versagern, die nix auf die Reihe bringen, wenn es um Listenhunde geht, dafür aber Bauern die Kühe wegnehmen und obwohl trächtig, schlachten lassen. Ist verboten hierzulande. Ich sehe solche Dinge immer aus einer gewissen Distanz und selbst Gewalt hat ihre Berechtigung, allerdings sollte sie das letzte Mittel sein. Nur, damit Du es richtig verstehst, ich schlage niemals ohne Grund, doch für einige Leute wäre schon wegschubsen Gewalt, ob bei Mensch oder Tier.

        1. maximilian

          Offenbar nehmen Sie an zu vielen Montagsdemos teil, um solche Verschwörungstheorien zu verbreiten. :-) Ich lebe in den USA und bin derzeit in Deutschland. Der Artikel ist absolut zutreffend und seriös recherchiert.
          Vielleicht sollten sie wenigstens mal ab und zu die amerikanische Presse lesen, wenn sie schon die Staaten nicht kennen, bevor sie so etwas verbreiten….

    2. Sandra

      liebe ninja…habe deine beiträge gelesen und bin voll deiner meinung…weiter so :-)

    3. michel

      “Und wenn man mal beobachtet wie Hunde im Rudel sich untereinander maßregeln wird schnell feststellen das dies um längen rabiater ist wie das was er tut. Unsere Gesellschaft neigt leider dazu Hunde zu “vermenschlichen” und wundern sich dann wenn die Tiere “austicken”

      auf den punkt!!!
      ich warte ja auch noch auf das rudel wölfe bei youtube, welches diskussiongruppen bildet, um anschliessend in einer freien wahl abzustimmen, wer für die nächste zeit das sagen hat.
      aber die umerzogenen gutmenschen geben ja nicht auf und irgendwann wird es mit sicherheit klappen, ganz bestimmt……

  26. Anke M. Hofer

    Auch Deutschland wird sich gegen die Methoden des Hundeflüsterers wehren, dazu braucht es nur sachliche Aufklärung und Menschen, die sich trauen, ihre Augen zu öffnen und die Gewalt hinter Millans Methoden zu erkennen!

    Danke für den hilfreichen Bericht!

  27. Tamara

    Ich danke euch für euren Artikel! Auf das das vielen die Augen öffnen werde…weiter so!

  28. cicero

    Eigentlich unglaublich wie lange sich dieses braune Gedankengut hält und verbreitet. Die armen Hunde. Wahrscheinlich ist dem Amerikaner der Ursprung seiner übernommenen Methoden nicht einmal bewusst.
    Aber wer kommt schon auf die Idee Erziehungsmethoden bei Hunden zu hinterfragen?
    Das da niemand anderer auf die Idee kam zu hinterfragen, als der Wissenschaftlicher, ist beschämend und mehr als peinlich für Deutschland.
    Wo es so “etwas” ja gar nicht mehr gibt…..?
    Die Schweizer, Österreicher und andere Länder haben´s offenbar erkannt, nur nicht die Deutschen. Die armen Hunde.

    1. Cassie

      Der Typ ist Mexikaner … nicht Amerikaner … bitte nicht immer verwechseln.