Die Folgen der permanenten Verordnung von Medikamenten, wegen vermeintlicher Krankheiten sind, dass in Europa ca. eine halbe Million Menschen daran sterben. Wir sind der Frage nachgegangen, ob dies ebenfalls in der Veterinärmedizin stattfindet, wo Medikamente direkt über Tierärzte verkauft werden und führten mit der Tierärztin Dr. Jutta Ziegler zu diesem Thema ein Interview.
Der Einsatz der Pharmaindustrie richtet sich nicht nach den Kranken, sondern nach den Märkten. So werden Krankheiten erfunden um neue Absatzmärkte zu schaffen.
Ärzte und auch Tierärzte werden hierbei zu Handlangern. 85 % aller wissenschaftlicher Studien werden inzwischen von der Pharmaindustrie finanziert und kontrolliert, worauf eine Dokumentation von Arte bereits hinwies.
Hintergründe und Machenschaften der Pharmaindustrie und dem Geschäft mit erfunden Krankheiten, der Angst und perfektem Marketing. Wie bei dem Medikament Procac, dass es bereits auf dem Markt gab, aber keine besonderen Umsätze mehr machte. Man erfand eine Krankheit wie das prämenstruelle Syndrom und verkaufte die Substanz von Procec gewinnbringend erneut für diese Krankheit.
Ärzte werden zu Handlangern der Pharmaindustrie. Anstatt gesunde Lebensweise wie mehr Bewegung und gesunde Ernährung anzuordnen, wird Abhilfe mit einer Pille geschaffen.
Ein Beispiel der Pharmaindustrie in der Veterinärmedizin sind die Entwurmungsmittel, die wie Bonbons angepriesen und verkauft werden, die Nebenwirkungen und Toxizität werden verschwiegen.
Oder die jährliche Panikmache gegen Zecken, um gefährliche Nervengifte in Form von Spot on Präparaten oder Impfungen zu verkaufen. Die Spot on Präparate stehen zudem im Verdacht Epilepsie auszulösen. Bei vielen kleinen Biobauern wächst inzwischen der Widerstand gegen solche Präparate, die bei Nutztieren als Aufgussmittel gegen Parasiten von den meisten Bauern gedankenlos eingesetzt werden. Diese diffundieren bei Nutztieren, ebenso wie beim Hund, durch die Haut, gelangen in den Blutkreislauf und damit in die Nahrungsmittelkette.
Die Bio-Bauern kritisieren auch die unzähligen Impfungen bei den Nutztieren, die von den meisten Bauern kritiklos akzeptiert und durchgeführt werden, auch wenn sie keine Pflicht sind, weil z.B. der Handel dies vorschreibt, der das Fleisch ansonsten nicht kaufen würde. Die Biobauern kritisieren nicht nur die unverantwortliche Verabreichung von Antibiotika, sondern auch die Trägersubstanzen in den Impfungen wie Aluminiumhydroxid oder Thiomersal, eine Quecksilberverbindung, die wiederum in die Nahrungsmittelkette der Menschen gelangen würde.
Hounds & People: Guten Tag, Frau Dr. Ziegler
Jutta Ziegler: Guten Tag, Frau Ebenhoch,
Hounds & People: Frau Dr. Ziegler sie sind ganzheitlich arbeitende Tierärztin in Österreich und kritisieren die Schulmedizin bzw. die Maßnahmen bei bestimmten Krankheiten. Meinen Sie, dass es Krankheiten gibt die es eigentlich nicht gibt, sondern erfunden wurden um Medikamente zu verkaufen. Die Tierärzte haben ja auch ein Dispensierrecht?
Jutta Ziegler: Die Schulmedizin ist leider sehr Pharma-gesteuert, dass sie nur Symptome abdeckt und nicht den Ursachen einer Erkrankung nachgeht. Da wird bei jedem Symptom Chemie in die Tiere gegeben und es wird nicht über die Nebenwirkungen und Wechselwirkungen der Medikamente mit anderen Medikamenten nachgedacht, die mehr zerstören, als sie bringen.
Hounds & People: Welche Medikamente gehören hierzu und welche Alternativen gäbe es?
Jutta Ziegler: Primär der völlig unkontrollierte Verbrauch von Antibiotika. Aus Angst oder aus Unsicherheit, dass das Tier nicht schnell genug gesund wird, wird sofort zu Antibiotika gegriffen. Wegen jeder kleinsten Befindlichkeitsstörung.
Ich habe Fälle erlebt in denen Hunde einen Tag Durchfall oder nur einen Kratzer hatten und das volle Programm mit Antibiotika und Cortison durchgezogen wurde. Das waren alles Bagatellen. Es gibt tausende von solchen Fällen bei denen dies so stattfindet, einfach um etwas zu tun. Hierzu gehören jede Menge junge Tierärzte die das so machen, auch nicht anders gelernt haben und nicht wissen, dass sie hierdurch chronische Krankheiten provozieren und verursachen. Und eigentlich nicht wissen, was sie damit anrichten können. Gerade bei jungen Hunden und auch bei älteren Hunden, verursachen die Verschreibungen von Antibiotika, chronische Erkrankungen. In 99 % der Fälle ist der Einsatz von Antibiotika nicht nötig.
Hounds & People: Von den chronisch Kranken lebt aber in der Humanmedizin in Deutschland das gesamte Gesundheitssystem, mit den Krankenkassen. Die Ärzte wären arbeitslos, wenn es keine chronisch Kranken gäbe. Kann es sein, dass es hierzu Paralellen gibt?
Jutta Ziegler: Das kann nicht so sein, dass ist ganz genau so! In der Veterinärmedizin läuft es ganz genau so! Mit dem Unterschied, dass der Tierbesitzer die Kosten selbst bezahlen muss und im Gesundheitssystem bezahlt es der Staat oder die Allgemeinheit. Es wird so weit kommen, dass dies alles dann nicht mehr bezahlbar ist.
Ich sehe parallel dazu die ganzen Tierbesitzer die bei Bagatellen die ganze Maschinen-, oder Diagnoseverfahren durchlaufen mussten, wodurch Kosten entstehen die ihren Monatslohn übersteigen und in eine Privatinsolvenz führt.
Hounds & People: Das CT ist ja heute Mode! Viele Hundebesitzer denken, wenn der Hund im CT ist, dann ist er schon gesund. So ein CT kostet aber zwischen 500 und 1000 € in der Veterinärmedizin. Sind die Leute da nicht überfordert und wäre nicht eigentlich der Tierarzt in der Verantwortung zu sagen, wir machen kein CT? Müsste er nicht auf die Alternativen hinweisen?
Jutta Ziegler: Wenn eine Praxis ein CT-Anlage hat, dann muss sich diese amortisieren, die kosten ein Vermögen. Da wird natürlich jedem Patient der sich hierfür eignet, suggeriert, wenn er dies nicht tut, ist er ein böser Tierbesitzer oder hat nicht alles für sein Tier getan. Damit auch die diffizilen diagnostischen Möglichkeiten die es heute gibt, die in vielen Fällen auch sehr gut sind. Aber in den meisten Fällen, so dermaßen übertrieben und unnnötig und auf Kosten des Geldbeutels des Tierbesitzers eingesetzt werden.
Hounds & People: Es gibt aber viele Hundebesitzer die rühmen sich damit, dass der Hund im CT war und dieses oft drei bis vier CT gemacht wurde. Vor und nach der Operation, dann würde man genau wissen, dass die Operation auch funktioniert hat. Vor allem in den sozialen Netzwerken wird damit hausieren gegangen, als ob dies ein Urlaub am Strand wäre. Ist aber ein CT nicht ganz ungefährlich für den Hund?
Jutta Ziegler: Mit einem CT werden Röntgenstrahlen frei gesetzt, die natürlich für den Hund nicht ungefährlich sind. Bei einem CT findet eine Dauerröntgenbestrahlung während dem Einsatz statt. Diese diagnostischen Untersuchungen wie der Einsatz des CT oder diese ganzen endoskopischen Untersuchungen, werden schon als Therapie betrachtet.
Bei einem kleinem Durchfall oder ein Durchfall über längere Zeit, wird der Durchfall mit Antibiotika, dann mit weiteren Antibiotika behandelt, dann wird ein Angiogramm gemacht, anschließend die Ernährung mit einem vollkommen inakzeptablen Diätfutter versucht in den Griff zu bekommen, was natürlich auf Dauer nicht funktioniert. Nach einem halben Jahr, sind die Hunde chronisch krank. Anschließend wird eine Endoskopie gemacht und die Leute sind ganz stolz, dass bei dem Hund eine Endoskopie durchgeführt wurde und endlich heraus gefunden wird, was der Hund hat.
Was der Hund hat, ist die verkehrte Behandlung, eines wahrscheinlich harmlosen Durchfall, der mit diätischen Maßnahmen und naturheilkundlichen Mitteln nach ein paar Tagen vorbei wäre.
Hounds & People: Denken viele Hundebesitzer vielleicht, wenn eine Diagnose gestellt wird, dass die Krankheit dann schon geheilt ist?
Jutta Ziegler: Sie denken eher, wir müssen das machen, damit man weiter kommt und das Krankheitsbild in Worte fassen kann. Im Endeffekt hat man eine Diagnose die hinterher ohnehin niemand aussprechen kann, die Therapie ist aber immer wieder die gleiche. Was nutzt es wenn ein Ultraschall oder eine Endoskopie gemacht wird, aber trotzdem keine anderen Behandlungsmöglichkeiten wie Antibiotika, Cortison oder ACE Hemmer bekannt sind und zur Verfügung stehen.
Hounds & People: Der ACE Hemmer, als Mittel der Wahl bei Herzerkrankungen in der Humanmedizin, wird aber in der Veterinärmedizin gar nicht oder sehr selten eingesetzt, wäre aber wesentlich günstiger. Sondern Vetmedin, das derzeit wie “Smarties” verkauft wird, aber fast drei Mal so teuer ist.
Jutta Ziegler: Das ist nicht nur bei Vetmedin so. Es gibt eine Menge von Medikamente auf den Markt, die jetzt modern sind, die aber mehr Nebenwirkungen haben. Es ist das gleiche wie in der Humanmedizin. Es kommen immer mehr Medikamente auf den Mark, weil die Patente der alten Medikamente ablaufen. Da werden Generika produziert die billig sind, also muss was Neues gefunden werden. Und diese neuen Medikamente unterscheiden sich aber von den anderen kaum, bis auf kleine Molekülveränderungen – und dem Preis.
Hounds & People: Bedeutet dies, dass ein Wettbewerb und Konkurrenzkampf zwischen Pharmaindustrie und Generikahersteller stattfindet, weil die restliche Pharmaindustrie nur mit neuen Originalpräparaten Geld verdient?
Jutta Ziegler: Richtig. Deswegen müssen neue Medikamente mit neuen Namen her. Die dann über die Tierärzte gefördert und in Umlauf gebracht werden. Die meisten Tierärzte informieren sich leider nur über die Pharmaindustrie und ihren Pharmavertretern. Bekommen dann auch noch besondere Rabatte, wenn sie ein neues Medikament einführen, indem sie die Patienten von einem alten Medikament auf ein neues umstellen. Läuft genau so wie in der Humanmedizin.
Hounds & People: In der Humanmedizin gibt es inzwischen ja kaum noch eine Studie, die nicht von der Pharmaindustrie finanziert wurde. Ist das in der Veterinärmedizin ebenso?
Jutta Ziegler: Die Studien die von der Pharmaindustrie gemacht werden sind in der Regel so angepasst, dass sie dann die Ergebnisse bringen, die sie bringen sollen. Weil so viel Geld dahinter steht, wenn ein Medikament getestet wird, dass sie es sich nicht leisten können ein Medikament auf den Markt zu bringen, das schädlich ist. Sie testen ja nicht ein Medikament gegen ein Placebo. Sie testen ein Medikament z.B. auch gegen das Vorgängermedikament das geringer dosiert wird, womit dann auch ein Unterschied hergestellt wird.
Hounds & People: Fast so ähnlich wie bei Vetmedin. Die Substanz Pimobendan wurde in der Humanmedizin vor 20 Jahren eingesetzt und wegen der erheblichen Nebenwirkungen vom Markt genommen. Dann tauchte die gleiche Substanz wie “Phönix aus der Asche” auf einmal als Vetmedin in der Veterinärmedizin auf und wird als Wundermittel bei jeder Form der Herzinsuffizienz angepriesen. Obwohl bei vielen Hunden inzwischen ähnliche Nebenwirkungen auftreten sollen, wie damals beim Menschen, wenn man die Foren durchforstet. Studien sollen natürlich belegen, dass Vetmedin besser sein soll, als der klassische ACE Hemmer, der als Mittel der Wahl in der Humanmedizin bis heute eingesetzt wird. Eine Packung mit hundert Tabletten eines ACE Hemmers 5 mg kosten 19,35 € in der Apotheke. Eine Packung mit hundert Tabletten Vetmedin 5 mg kosten 50,56 € und nur beim Tierarzt zu kaufen.
Kann es sein, dass Vetmedin deshalb dem ACE Hemmer vorgezogen wird, weil man einfach mehr daran verdient?
Jutta Ziegler: Ja, das ist so! Es gibt noch mehr Parallelen. Wenn Sie an den derzeitigen “neuen” Borreliose-Impfstoff denken, dann ist das genau so. Dieser Impfstoff soll ja jetzt endlich Borrelien enthalten die auch in Europa vorkommen.
Hounds & People: Stimmt, der wird derzeit wie “Sauerbier” angeboten.
Jutta Ziegler: Der erste Impfstoff der auf dem Markt war, enthielt Borrelienstämme die nicht in Europa vorkamen.
Dieser jetzige, “neue” Impfstoff, auf den man jetzt ganz stolz ist, weil er ja Borrelien enthalten soll die auch in Europa vorkommen. Dieser jetzige “neue” Impfstoff war in den USA schon mal in den 90ern zugelassen und für den Menschen bestimmt. Nach ca. zwei Jahren wurde dieser Impfstoff, wegen der Nebenwirkungen und Todesfälle vom Markt genommen. Dies ist jetzt der “neue” Borreliose Impfstoff, der nun bei uns in der Tiermedizin als “neuer” Impfstoff angepriesen wird. Abgesehen davon, dass eine Borrelioseimpfung ohnehin Unsinn ist.
Hounds & People: Können beim Hund die gleichen Nebenwirkungen auftreten, die auch bei Menschen aufgetreten sind?
Jutta Ziegler: Ja, haben wir in unserer Praxis! Ja, bei Borrelioseimpfungen haben wir schwere Nebenwirkungen.
Hounds & People: Von diesem angepriesenen Impfstoff? Es wird ja eine riesen PR hierfür betrieben und der Eindruck erweckt, als müssten nun unbedingt alle Hunde gegen Borreliose geimpft werden…
Jutta Ziegler: Die Borrelioseimpfung hat ein breites Spektrum von Nebenwirkungen. Angefangen davon, dass man mit dieser Impfung Borreliose-Symptome oder sogar eine Borreliose-Erkrankung hervorrufen kann. Bis hin zu Epilepsien, Herz-Kreislauf und Magen-Darm Erkrankungen, die direkt nach der Impfung aufgetreten sind.
Impfschäden habe ich bei mir in der Praxis genug, nachdem ich darauf achte. Andere Kollegen negieren und ignorieren den Zusammenhang, wenn die Symptome 1 bis 5 Tage nach der der Impfung auftreten und stellen diese nicht in Zusammenhang mit der Impfung.
Hounds & People: Liegt dies nicht daran, dass es in der Tiermedizin keine Forensik gibt?
Jutta Ziegler: Die gibt es ja auch in der Humanmedizin nicht und verpflichtet Impfschäden zu melden. Das interessiert in Deutschland auch niemanden ob ein Medikament Nebenwirkungen hat. Weil wenn es Nebenwirkungen hat, dann haben wir wieder einen neuen kranken Hund.
Hounds & People: Kranker Hund ist guter Hund?
Jutta Ziegler: Ob dies bewusst so gemacht wird, weiß ich nicht, aber ich unterstelle vielen Kollegen, dass sie sich nicht informieren, auch nicht sehen wollen und wegschauen.
Hounds & People: Ist es nicht so, dass die Tierärzte bereits an der Uni darauf konditioniert werden, nicht zu hinterfragen, sondern den Kopf einzuziehen und das zu tun was ihnen vorgeben wird, ohne zu hinterfragen. Davon abzuweichen würde auch bedeuten, weil sie Angst davor haben ihren Job zu verlieren. Kann es sein, dass es anschließend in den Praxen dann so weiter läuft ohne zu Hinterfragen?
Jutta Ziegler: Natürlich ist das so, auch in den Kliniken. Die Ausbildung bleibt stecken. Die haben von den neuesten schulmedizinischen Erkenntnissen wie über Zelltod, über Krebsentstehung oder eine Mitochondrien-Therapie keine Ahnung. Das sind aber schulmedizinisch nachgewiesene Erkenntnisse, dass es eine Mitochondriopathie gibt, also eine Erkrankung der Mitochondrien und, dass davon die meisten Erkrankungen eigentlich ausgehen, auch der Krebs. Das sind schulmedizinisch nachgewiesene, wissenschaftliche Ergebnisse aus Ende der 90 er Jahre, die von Prof. Rolf Luft erforscht wurden.
Interessiert aber keinen Menschen. Weil man da nicht die üblichen Pharmazeutischen Präparate verwenden kann. Bei dieser Therapie gibt es dann Q 10, Vit. B. Folsäure, Vit D oder sekundäre Pflanzenstoffe genau darauf abgestimmt, welche Stoffe fehlen und nach diesem Schema werden die Leute erfolgreich behandelt.
Hounds & People: Sind diese alternativen und schulmedizinisch, nachgewiesenen und erforschten Behandlungsmethoden bekannt?
Jutta Ziegler: Ja, und werden von ganzheitlich arbeitenden Humanmedizinern eingesetzt, auch bei Patienten die schulmedizinisch abgeschrieben wurden – auch bei Burn Out. Durch den Dauerstress muss Vit. B. aufgefüllt werden. Die Speicher werden aufgefüllt und in Verbindung mit Psychotherapie die Patienten behandelt.
Hounds & People: Also ist dies bekannt, wird aber wenig eingesetzt, weil man damit kein Geld verdienen kann? Werden deshalb neue Krankheiten, für neue Medikamente erfunden?
Jutta Ziegler: Ja, das ist so. Wie z.B. bei der IBD beim Hund, das ist eine Autoimmunerkrankung im Darm, die es beim Menschen auch gibt und in der Schulmedizin mit Cortison behandelt wird, was Schwachsinn ist, weil man den Patienten damit noch kranker wird.
Meist werden “Laborwerte” behandelt, aber nicht die Ursachen herausgefunden und diese behandelt, sondern einfach ein Medikament gegeben.
Hounds & People:
Vielen Dank für das Gespräch Frau Dr. Ziegler!
Dr. Jutta Zielger ist ganzheitlich arbeitende Tierärztin für Kleintiere in Salzburg, Österreich.
Das Interview führte Astrid Ebenhoch, Journalistin und Gründerin von Hounds & People.
Siehe auch:
- Teil: II Profitorientierte unnötige Operationen bei Hunden und Menschen
- Teil III Bleibt ihr Hund durch impfen gesund?
- Die Sache mit der Wurmkur
- Zeckensaison
- Die Sache mit den Schutzimpfungen Teil I
- Die Sache mit den Schutzimpfungen Teil II
- Hunde würden länger leben wenn
- Krankheit statt Gesundheit
- Mehr Transparenz und Ethik in der Tiermedizin!