Alle Hunde haben eine zweite Chance verdient!
Hope for paws bekam einen dringenden Anruf von Lisa Chiarelli wegen einem verletzten Hund. Ihre Freunde seien dem Hund zwei Stunden gefolgt, dann sei er in einer dunklen Gasse zusammengebrochen.
Jennifer und Dax Groomes sassen bei dem Hund bis Eldad Hagar dort ankam.
Eldad Hagar näherte sich mit sanfter Stimme dem Hund und war erleichtert, daß er sich berühren liess.
Als es mit viel Geduld und Futter gelang den Hund zum Aufstehen zu motivieren, war erst zu sehen wie umfangreich die Verletzungen waren. Eldad Hagar und seine Helfer nannten sie Candence .
Offenbar wurde Candence als Köder-Hund eingesetzt und missbraucht.
24 Stunden später! Jacquelin Artecona besuchte sie jede Nacht um sie aufzumuntern. Lisa Arturo brachte ihr Leckereien und Küsse. Candence erholte sich langsam.
Es sei wie Magie gewesen, am Tag nach der Rettung von Candence konnte Hope for Paw einen weiteren Pitbull retten.
Er bekam den Namen Chance. Er verstand wie schlecht es Candence ging und wollte offenbar ihre Schmerzen durch lecken an ihren Wunden lindern. Es war schön zu sehen, wie sie seine Zuneigung und Liebe akzeptierte .
Anschliessend trafen sie Dr. Christin Fahrer, die die verletzten Augen von Candence operierte. Zwei Wochen später wurden die Fäden gezogen.
Bei Lisa Chiarelli, ihrer Pflegestelle, lernte Candence schwimmen und das Leben zu genießen.
Candence liebt Hunde und ist sehr sanft mit Kindern.
Der Missbrauch von Hunden und Tierquälerei gilt in den USA inzwischen in mehr als 30 Staaten als Kapitalverbrechen und wird mit hohen Gefängnisstrafen bestraft, wie ebenso die Diskriminierung bestimmter Hunderassen.
Verbreiten Sie dieses Video und helfen sie Hope for Paw der Welt zu zeigen, dass alle Hunde eine zweite Chance verdient haben!
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Hope for Paws wurde von Audrey und Eldad Hagar in den USA gegründet, die in den letzten acht Jahren hunderten Tieren ein neues zu Hause vermitteln konnten. Vor allem wurde diese Organisation gegründet um den Tieren zu helfen, die wegen Fahrlässigkeit leiden oder sterben müssten weil sie missbraucht wurden.
Weil ihre Besitzer Sie nicht mehr wollen, weil sie krank sind oder nicht mehr in ihr Leben passen und in Hinterhöfen oder auf verlassenen Grundstücken verwahrlosen oder verhungern . Es entstand ein riesiges Netzwerk von Helfern auf der ganzen Welt über Facebook.
“Unsere Tiere sind ein Teil unserer Familie und müssen auch als solche behandelt werden”, so die Gründer von Hope for Paw. “Allzu oft unterschätzen Menschen die Verantwortung gegenüber ihrer pelzigen Familienmitglieder, die sich ihrer entledigen. Diese Tiere sterben an Hunger, Missbrauch oder werden euthanasiert, weil die Tierheime überbelegt sind.
Haustiere sind keine Gegenstände denen man sich entledigen und wegwerfen oder für jüngere austauschen kann. Tiere sind fühlende Mitlebewesen, die Schmerz, Liebe, Freude, Trauer und Verlust empfinden. Diese wertvollen Geschöpfe helfen uns. Sie helfen Blinden oder suchen nach Menschen unter Trümmern nach Erdbeben. Sie helfen uns, in Zeiten von Krieg und während menschlicher Katastrophen.
Wir wollen helfen, daß Menschen und Tiere gleichermaßen harmonisch leben können und zusammen ein erfülltes Leben haben.”
Wenig später entwickelte sich zwischen Candice und Chance eine grosse Liebe!
Schönes Video, nur ist das in Deutschland völlig sinnlos.
Dort bekommen ja nicht einmal Menschen eine zweite Chance – geschweige denn Hunde.
Diskriminierung ist dort bis heute an der Tagesordnung und Toleranz unbekannt. Wenn dort ein Unfall mit einem Hund passiert, werden alle Hunde verboten und die Besitzer verfolgt!
Schlimmstes Bundesland Bayern! Die haben die Diskriminierung erfunden. Wir wohnten dort einmal, zum Glück ist dies schon lange her und sind wegen der Bevölkerung dort weggezogen.
Wir haben einen weissen Boxer und wurden mit unserem jungen Hund permanent auf der Strasse angepöbelt und beim Ordnungsamt angezeigt, weil wir einen “Kampfhund” besitzen würden. Die drohten und forderten uns schriftlich auf den Hund abgeben zu müssen. Wenn wir uns weigern würden, müssten wir mit entsprechenden Konsequenzen rechnen und der Hund würde uns weggenommen. Nachdem diese Hunde in Bayern, den wir besitzen würden, verboten sind.
Ob die Behauptung und Beschuldigung des Denunzianten zutreffend war wurde nicht überprüft. Im Gegenteil! Wir mussten beweisen, daß wir einen weissen Boxer hatten. Wir erstatteten gegen den Denunzianten über unsere Anwälte Strafanzeige wegen Falschanschuldigung und gingen gegen das Ordnungsamt vor. Aber der Filz in Bayern geht bis in die Bayerischen Verwaltungsgerichte und Hunde haben dort keine Chance. Erst recht Hunde bestimmter Rassen nicht, die dort verboten sind. Es ist verwunderlich, daß Menschen die in Bayern z.B einen Bullterrier besitzen, keinen Stern tragen müssen. Mich wundert, dass es in Bayern überhaupt noch Hunde gibt.
Die Bayern sind gründlich, wenn es um die Beseitigung von “Unerwünschten” geht. Unrechtsbewusstsein kennen die dort nicht, auch nicht die Bedeutung des Wortes decency. Bestimmte “Traditionen” haben sich in Bayern seit 1933 leider gehalten. Es ist davon auszugehen, daß dies noch schlimmer wird, nachdem die Bevölkerung bereits jetzt dort überaltert ist und die jüngere Generation zwischen 30 und 40 in ihre “Fusstapfen” tritt. Wir haben noch nie so viele junge, intolerante und biedere Spiesser gesehen.
Wir zogen weg von Bayern. Erst in ein anderes Bundesland und dann ganz weg aus Deutschland. Seit dem leben wir in Frieden mit unserem Hund in einem freundlichen und toleranten Land mit einer Bevölkerung bei der wir mit unserem Hund willkommen sind.
Auch mit Geld hat man übrigens in Bayern keine Chance, außer man ist in diesem kriminellen und korrupten Filz eingebunden. Und welcher anständige Mensch möchte das? Wenn man in Bayern intelligenter als der Durchschnitt ist, es einem gut geht und einen Hund besitzt, hat man ein Problem! Vor allem dann wenn man mit dieser peinlichen möchtegern “Prominenz” oder dem typischen bayerischen Spießern nichts zu tun haben will. Die Folge: Neid! Wir gehen davon aus, dass dies auch ein Grund war warum wir denunziert wurden.
In Bayern geht es in erster Linie um gnadenlose Abzocke – wie einmal im Jahr beim Oktoberfest! Da wird Toleranz geheuchelt, vor allem um so viel Bier wie möglich zu verkaufen. Die Leute zum Alkoholkonsum zu animieren und betrunken zu machen. Wenn dann tausende von Alkoholleichen herum liegen, werden sie schnell “entsorgt”, damit sie der schicken Fassade nicht schaden und die Leute weiter trinken.
Als Tourist mit Hund sollte man Bayern ebenfalls meiden, wenn man einen erholsamen Urlaub verbringen möchte. Außer man besitzt vielleicht einen Mops oder hat einen eigenen Pool indem der Hund schwimmen kann.
Hundebesitzer gelten dort als Freiwild für eine frustrierte Gesellschaft die ein Ventil sucht um ihren Frust abzulassen. So wiederholt sich die Geschichte. Was diese Bevölkerung dort gelernt hat? Nichts!