Wir freuen uns, dass Ihnen dieser Artikel gefällt. Damit wir Sie weiterhin seriös, kritisch, mit gut recherchierten Artikeln informieren und dieses Magazin mit Plattform erhalten können, benötigen wir Ihre Solidarität und Unterstützung. Guter Journalismus bedeutet viel Arbeit. Mit einer freiwilligen Spende können Sie dazu beitragen dieses unabhängige Presse-Medium zu erhalten. DE23 20, BIC: Betreff: Spende Artikel Vielen Dank für Ihre Fairness!


2 Kommentare zu “Dänemark und Hunde aus dem Ausland”

  1. Franz M. Rauch

    Wir hatten schon im April ein Ferienhaus im hundefreundlichen Dänemark, wie wir glaubten, angemietet und wollten unseren Urlaub dort gemeinsam mit unseren Gordon Settern verbringen. Erst jetzt sind wir von mehreren Bekannten darauf aufmerksam gemacht worden, dass die Obrigkeit in Dänemark einen recht blutigen Umgang mit Touristenhunden pflegen soll. Ich habe mich dann über das Internet um die Angelegenheit gekümmert und herausgefunden, dass Dänemark nicht nur 13 Kampfhundrassen und deren Mischlinge einreisen lässt, um sie dann auf Kosten ihrer Besitzer zu töten, sondern auch in mehreren dokumentierten Fällen völlig harmlose Hunde hat einschläfern lassen, weil sie aufgrund von Denunziationen, deren Wahrheitsgehalt mehr als zweifelhaft war, als gefährlich eingestuft wurden, ohne dass sie einen Menschen oder einen anderen Hund auch nur schief angesehen, geschweige denn verletzt hatten. Außerdem soll die Jägerlobby es erreicht haben, dass Grundstückseigentümer Hunde aufgrund eines Gesetzes aus dem 19. Jahrhundert ohne Vorwarnung – jedenfalls ohne eine für Touristen wahrnehmbare Vorwarnung – abknallen dürfen. Und in so einem Land soll ich meinen Urlaub verbringen? Kommt nicht in Frage, Dänemark. Die Ferienwohnung ist storniert . Ich werde auch keinen Abstand zahlen, weil ich nach meiner festen Überzeugung nicht damit rechnen musste, in einem EG-Land auf eine atavistische, aus feudalen Zeiten übriggebliebene Gesetzgebung zu stoßen.

  2. John

    Who will traveling to denmark yet? Fuck you denmark!