Hounds & People ist ein unabhängiges und freies Pressemagazin! Hunde sind das Symbol für alle Minderheiten.
“Harry the Hound”, unser Logo, ist ein Jäger, der für investigativen Journalismus steht und wie alle Autoren bei Hounds & People – Rechtspopulisten, Nazis und Rechtsradikale “jagt”. “Harry the Hound” ist nicht nur das Symbol für investigativen Journalismus und Minderheiten. “Harry the Hound” ist auch das Symbol für Toleranz, Freiheit, Pluralität, Demokratie, Menschen-, Bürger-, und Tierrechte – aller zwei und vierbeinigen Säugetiere.
Unser Job: Über Hetzkampagnen, Rassismus, Diskriminierung und Fehlinformation, gegenüber Minderheiten, Bashing gegen andere Nationen oder nationalistische und rechtsradikale Strömungen, die in der Gesellschaft seit langem bestehen, zu informieren und zu mehr Toleranz, Pluralität und Demokratieverständnis beizutragen.
Hunde sind das Symbol für Minderheiten und Bestandteil der Gesellschaft. Tiere spiegeln das Verhalten der Menschen, ihr Sozialverhalten, Mitgefühl, Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit, wieder. Wir informieren, arbeiten investigativ und greifen Themen auf – über die andere lieber schweigen.
Der Umgang mit Tieren, spiegelt nicht nur das Sozialverhalten der Menschen, der Politik, Kultur, Gesetze, Wissenschaft, Gesundheitssystem, sondern auch das Verständnis zur Natur, Umwelt, Tieren, Menschen und anderen Minderheiten wieder.
Hounds & People zeigt auch die Parallelen zu den Misständen z.B. in der Tiermedizin, Humanmedizin, Ernährung, Landwirtschaft, Natur, Tier- und Umweltschutz, Politik und anderen Themen auf.
Hounds & People wurde im Januar 2010 von der Journalistin Astrid Ebenhoch gegründet, um seriös, kritisch, unabhängig zu informieren, auch Lösungen aufzuzeigen und die Hetzkampagnen der deutschen Medien/Presse über Jahrzehnte gegen Minderheiten, zu beenden.
Tiere sind wichtig für uns, werden inzwischen anders wahr genommen und haben einen anderen Stellenwert. Tiere sind keine Objekte, sondern soziale, intelligente, höher entwickelte Säugetiere, die sich von uns nicht sehr viel unterscheiden, wie Wissenschafter in unzähligen Arbeiten über ihre kognitiven Fähigkeiten inzwischen bewiesen haben. Der Mensch ist schon lange nicht mehr die “Krönung der Schöpfung”.
Hounds & People wurde gegründet und privat finanziert, nachdem in Deutschland niemand mehr in seriösen und investigativen Journalismus oder in Projekte zum Vorteil und Nutzen von Minderheiten, wie auch der Allgemeinheit investiert. Wir suchen übrigens einen Partner, Investor.
Zwei Jahre später hatten wir das Ziel erreicht! Die Hetzkampagnen, vor allem der Springer Presse, die nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa einen großen gesellschaftlichen Schaden anrichteten, haben wir gestoppt!
Rassismus, Vorurteile und Diskriminierung in Deutschland gegen Minderheiten begannen in den 1990ern in Bayern und verbreiteten sich anschließend in ganz Deutschland und Europa – auch gegen andere Minderheiten. Rassismus, Nationalismus, Diskriminierung, Vorurteile und Hass gegen alle Minderheiten wurden so gesellschaftsfähig.
Es folgte die Hetzte gegen Ausländer und Griechenland. Die Methoden sind immer die gleichen. Durch die inzwischen immer stärker gewordene rechtsradikale Szene, begann die Hetze und Gewalt gegen die nächste Minderheit: Flüchtlinge!
Glaubwürdigkeit bedeutet nach dem Gesprochenen und Geschriebenen auch zu handeln.
Es gibt noch Journalisten die ihren Job tun. Verantwortung übernehmen und dagegen halten, um auch Hetzkampagnen zu stoppen!
Über das Versagen der deutschen Presse
Der Hund ist das Symbol für alle Minderheiten! Zu der auch Sie gehören!
Eine intolerante Gesellschaft ließ es zu, dass alles unterdrückt und verfolgt wird was unerwünscht ist. In den letzten 20 Jahren wurden Gesetze im Nazi-Stil gegen diese Minderheit erlassen, die mit einer ethnischen Säuberung zu vergleichen sind und als erneuten Ursprung für den aktuellen braunen Sumpf sind, der nun sichtbar wird.
Die Methoden gegen Minderheiten sind immer die gleichen!
Politiker, mit Unterstützung einer bestimmten deutschen Presse, stellten, wegen Einzelfällen, eine Minderheit unter Generalverdacht und kriminalisierten diese. Mittels Hetzkampagnen und Falschinformation wurde die Gesellschaft gespalten, diese Minderheit diffamiert, diskreditiert und die Bevölkerung anschließend zur Denunziation aufgefordert.
Durch das vermehrte Aufstellen von Verbotsschildern, wurde der restlichen Bevölkerung signalisiert, dass diese Minderheit unerwünscht ist. Dies findet bis heute, wie zur Zeit in Berlin, statt.
2008 verlor die CSU deshalb erstmals die Wahl in Bayern.
In Bayern, insbesondere München, wurde diese Minderheit zudem aufeinander gehetzt, um zu verhindern, dass diese sich solidarisiert und wehrt. Hundebesitzer wurden gegen die mit “Listenhunden” und Menschen mit kleinen Hunden, gegen die mit Großen aufgehetzt. Das erstaunliche daran war und ist, dass sich die Bevölkerung erneut, wie in der dunklen Vergangenheit dieses Landes, instrumentalisieren lässt.
Der Ursprung für den derzeitigen Rechtspopulismus, Nationalismus, Rassismus und die Neonazi-Szene in Deutschland begann ab 1992 erneut in München, Bayern. Die rechtspopulistischen Republikaner hatten, wie heute die AfD enormen Zulauf. Wählerstimmen waren in Gefahr. Um Wählerstimmen zu gewinnen und zu verhindern, dass CSU Wähler abwandern, wurde unter Beckstein und Stoiber ein Bedrohungsszenario konstruiert und ein Law & Order Bundesland errichtet. Die Minderheit Menschen mit Hund wurden unter Generalverdacht gestellt, stigmatisiert, diskriminiert, kriminalisiert und anschließend verfolgt. Wie üblich zur “Sicherheit” der Bevölkerung. Handlungsbedarf gab es keinen.
Die anschließend in ganz Deutschland erlassenen Hundegesetze und Hetzkampagnen, wurden von anderen EU-Ländern, wie auch Österreich, Dänemark und der Schweiz abgeschrieben und übernommen. Mit Fatalen Folgen wie in Dänemark. Heute die Hochburg der Neo-Nazi-Szene und Rechtspopulisten.
Stoiber förderte die Denunziation und Falschanschuldigung, indem Bürger die Polizei als Informanten unterstützen sollten, um die innere Sicherheit zu gewährleisten. In der Asylpolitik forderte Stoiber bereits 1992 eine schärfere Gangart und warnte vor einer zu multinationalen Gesellschaft auf deutschem Boden.
“Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst.”
Joseph Pulitzer
Hounds & People spiegelt den besten Freund des Menschen und die Gesellschaft des Landes wieder, in der er lebt.
Hounds & People zeigt die Zusammenhänge und Hintergründe der Diskriminierung von Minderheiten und Einzelpersonen in der Gesellschaft mit einem braunen Sumpf auf, der seit langem in Deutschland besteht. Räumt mit Klischees und bewusst oder aus Unwissenheit verbreiteten Fehlinformationen auf und informiert.
Durch die Diskriminierung einer Minderheit, die über 15 Jahre in Deutschland durch eine bestimmte Presse in Zusammenarbeit mit Politikern und Behörden stattfand, entstand großer Schaden in der Gesellschaft. Die Hemmschwellen fielen, Diskriminierung, Denunziation und Hass gegen Minderheiten wurde in Deutschland wieder “salonfähig.”
Intoleranz, auch gegenüber anderen Nationen, Diskriminierung, Überregulierung, Rassismus, Nationalismus und Verfolgung von Minderheiten, haben in Deutschland und in der EU seit dem zugenommen. Auch an diesem Thema werden wir weiterhin dran bleiben.
Die “Vorboten” der Diskriminierung gegen alle Minderheiten, zunehmende Intoleranz und Nationalismus, waren Menschen mit Hund. Es folgte, Griechenland und die Hetze, Hass und Gewalt gegen Ausländer und Flüchtlinge. Menschen mit Hund waren die schwächste Minderheit, ohne Lobby, die sich nicht wehren konnte.
Wir haben erreicht, dass die restlichen Medien auch das Thema Hund als Minderheit und Bestandteil der Gesellschaft in ihre Berichterstattung aufgenommen haben und nun versuchen zu informieren. In anderen Ländern ist dies seit langem selbstverständlich. Wir berichteten über unglaubliche Misstände, die unbemerkt und von den Mainstream-Medien ignoriert, in den letzten zwanzig Jahren entstehen konnten.
Keine einzige kommerzielle Zeitung oder Portal, vor allem für Menschen mit Hund, die meist zu irgend einem Verlagskonzern gehören, hielten es für nötig diese Zielgruppe mit höherem Bildungsniveau, über die jedes Jahr über 5 Miliarden Euro erwirtschaftet wird, jemals kritisch und seriös zu informieren und zu berichten.
Das Hounds & People Magazin als Plattform nutzt bewusst das Internet als Verbreitungsmedium.
Die Zahlen der Seitenaufrufe von Hounds & People sprechen für sich und zeigen, dass seriöser, kritischer Journalismus, auch bei einem sog. “Randthema”, auf hohem Niveau möglich, wichtig ist und genutzt wird.
Freie Presse und unabhängiger Journalismus ist als Kontrollorgan nicht nur die Stütze der Demokratie, sondern auch harte Arbeit und genaue Recherche. Wissenschaftler, kritische Mediziner oder Rechtsanwälte und seriöse Organisationen, schätzen unsere Arbeit inzwischen und informieren uns.
Unabhängigen und investigativen Journalismus gibt es in Deutschland, aber auch im restlichen continentalen Europa, immer weniger – der aber für den Bestand einer Demokratie entscheidend ist. Wir informieren deshalb auch themenübergreifend, um Ihnen die wichtigsten News zu liefern.
Hounds & People wird weder von einem Verlagskonzern “gesteuert” und zensiert, noch von der Industrie. Damit ist Hounds & People vollkommen unabhängig und in keiner Weise erpressbar. Nur dadurch ist es möglich über Themen, Hintergründe und Zusammenhänge zu berichten und Ihnen Tipps und Ratschläge zu liefern.
Wir sind verpflichtet, mehr über-, und von unseren Tieren zu erfahren und zu lernen, um sie besser zu verstehen, unsere Beziehungen und den Umgang mit ihnen zu verbessern, damit wir sie schützen können. Das Verständnis und Erlernen von Einfühlungsvermögen gegenüber allen Tieren, vor allem gegenüber unseren Nutztieren, beginnt bei unseren Haustieren.
Bei Hounds & People stehen die Leser in Vordergrund!
Dies ist der Unterschied zu fast allen Plattformen, aber auch Print-, und online Magazinen. Hounds & People gibt Ihnen die Möglichkeit sich unabhängig und frei zu informieren.
Bei Hounds & People werden Sie keinen “Ernährungsberater” aus der Futtermittelindustrie finden. Auch keinen Tierarzt, oder Trainer, der in erster Linie am Profit, anstatt am Wohlergehen und der Gesundheit Ihres Hundes interessiert ist. Die meisten Magazine, nicht nur für diese Zielgruppe, lassen sich hierzu gerne benutzen. In erster Linie um, mit geringstem Einsatz und Kompetenz, den grössten Profit zu machen und nicht um seriös zu informieren.
Hounds & People zeigt auch die Parallelen zu den Misständen z.B. in der Humanmedizin, Tiermedizin, wie auch Ernährung, Landwirtschaft und anderen Themen auf.
Wir haben bewiesen, dass diese interessante, potente und gebildete Zielgruppe grosses Interesse daran hat, seriös und kritisch informiert zu werden.
Der beste Freund des Menschen mit der Gesellschaft in der er lebt, spiegelt die Politik, Toleranz, Humaniät, Kultur, das Rechtssystem wieder und ist immer eine Nachricht wert – auch zur Primetime. Wie dies in vielen anderen Ländern, wie in Großbritannien oder den USA, schon lange selbstverständlich ist.
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Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit und Ihre Lesertreue!
Ihre Astrid Ebenhoch
Journalistin und Gründerin von Hounds & People
und das Team von Hounds & People!
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Vielen Dank für Ihr Feedback Hannelore! Freut uns sehr!
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ja ich lese eure artikel immer,wenn etwas veröffentlich wird von euch.
würde auch gerne regelmäßig bezahlen,aber eure zahlungsmöglichkeiten gefallen mir nicht.
könntet ihr bitte mehr möglichkeiten anbieten?
mit freundlichen grüßen
hannelore wutzdorff-brunner