Wir veröffentlichen diese wahre Geschichte von einem unbekannten Autor, weil Werte wie Solidarität und zuvorkommende Hilfbereitschaft in Deutschland und anderen europäischen Ländern, längst verloren gegangen sind.
Die Gesellschaft hat sich in Deutschland zu einem “Haifischbecken” entwickelt, in der Gier nach Profit, Egoismus, Geiz, Ingnoranz, Intoleranz dominieren und die Gewaltbereitschaft immer mehr zunimmt.
Wahrscheinlich wird Ihnen diese wahre Geschichte gefallen, nachdem sie sie gelesen haben und geben dafür ein Like. Diese Geschichte benötigt aber mehr als nur ein Like. Diese Geschichte benötigt Menschen die beginnen ihr Verhalten zu reflektieren und bei sich selbst anfangen, etwas zu verändern und nicht nur reden.
In Deutschland werden Hinweise auf eine inzwischen inhumane, verrohte Gesellschaft ohne Sozialverhalten, meist hämisch als “Gutmensch-Gelaber” abgetan. Entweder um sein eigenes unmenschliches, egoistisches Fehlverhalten zu entschuldigen, anderen die Schuld zu geben, nichts tun zu müssen oder die Verantwortung an andere – wie dem Staat – abzuschieben.
Nun die wahre Geschichte!
Eines Tages sah eine junge Frau einen “Obdachlosen” auf den Straßen von Luanda (Angola) sitzen. Sie näherte sich ihm, aber er ignorierte sie, da er es gewohnt war erniedrigt und beschimpft zu werden. Ein Polizist, der das Geschehen beobachtete, kam den beiden näher.
“Stört er Sie, Madame?” Sie antwortete: ” Auf keinen Fall. Ich sehe, dass der Herr Hunger hat. Kräfte um aufzustehen hat er auch kaum. ”Könnten Sie mir helfen, ihn bis zum Restaurant zu tragen ?”
Der Polizist half ihm, aber er wollte trotzdem nicht mitkommen, denn er konnte es nicht glauben, was da gerade geschah. Im Restaurant angekommen, kam der Kellner und sagte: ” Verzeihen Sie Madame, aber der Herr kann hier nicht sitzen bleiben, er wird meine Kundschaft vergraulen.”
Die Frau schaute ihn an und sagte: “Sehen Sie diese große Firma dort vorne ? (Sie zeigte mit dem Finger drauf.) Drei Mal die Woche kommen die Geschäftsleute und deren Kundschaft hier essen. Sie lassen eine Menge Geld da, richtig? Ich bin die Geschäftsführerin dieser Firma. Kann ich nun mit meinem Freund hier essen oder nicht ? “ Der Kellner erstaunte, nickte und ging.
Aus seinen schmerzvollen Augen fiel eine Träne, gleichzeitig fragte er: ” Ich danke Ihnen sehr, aber womit habe ich es verdient?” Sie nahm seine Hände und sagte: ” Kannst du dich nicht mehr an mich erinnern Joao?” Sie kommen mir bekannt vor, aber ich wüsste nicht woher ich Sie kennen sollte!”
Mit Tränen in den Augen sagte sie: ” Vor einiger Zeit, kam ich hier her – kein Geld, nichts ! Ich kann mich noch ganz genau erinnern, ich hatte seeehr großen Hunger. Ich habe mich dort vorne hingesetzt, weil ich ein Vorstellungsgespräch hatte in der Firma, in der ich heute Geschäftsführerin bin. Plötzlich kam ein barmherziger Mann auf mich zu. Erinnern Sie sich, Joao?” Er nickte, während sich seine Augen immer mehr mit Tränen füllten.
“Zu der Zeit haben sie noch hier gearbeitet. An jenem Tag aß ich das leckerste Essen meines Lebens. Ich konnte meinen Blick nicht von Ihnen abwenden. Ich konnte es nicht fassen. Dauernd fragte ich mich, warum tut er das, womit habe ich das verdient ?
Danach hatte ich so viel Kraft und Mut, dass ich mich aufgerappelt habe, zu diesem Vorstellungsgespräch gegangen bin und wie durch ein Wunder auch noch die Stelle bekommen habe. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ich habe mich fortgebildet, verdiente sehr viel Geld, habe Anteile der Firma gekauft und nach einiger Zeit wurde ich Geschäftsführerin dieser Firma und habe sie zu dem gemacht, was sie heute ist! Und ich wusste eines Tages werde ich mich bei Ihnen revanchieren können.
Ich bin schon sehr lange auf der Suche nach Ihnen. Es tut mir im Herzen weh, Sie heute so sehen zu müssen. Sie werden nie wieder auf der Straße schlafen. Sie werden mit mir nach Hause kommen. Ich werde ihnen Morgen Klamotten kaufen und ab Morgen werden sie mit mir arbeiten gehen….”
Sie umarmten sich und weinten. Die Außenstehenden waren von der Lektion des Lebens so überwältigt das Ihnen Tränen nicht verschont blieben.
Man sollte nie vergessen, wo man her kommt, wer in schwierigsten Zeiten da war und dies wieder zurückgeben…
Das Glücksprinzip