Immer mehr Zulauf bekommen Hundevereine, die sich dem Hundesport, insbesondere dem Schutzhundesport verschrieben haben.
Wenn man sich so manche Anlagen anschaut, mitbekommt, wie die Hunde in Boxen gesperrt werden, nachdem sie ihr „Training“ absolviert haben und die Halter im Vereinsschuppen zusammensitzen, um lautstark ihre Meinung kundzutun, kann man sich des Gedankens an eine Wehrsportgruppe kaum erwehren. Disziplin ist oberstes Gebot, zumindest für die dem Halter gegenüber wehrlosen Hunde.
So wird noch heute von vielen Schutzhundeausbildern propagiert, dass man erst den Hund brechen und dann wieder aufbauen müsse, erst wenn er wisse, wer der Herr ist, könne man mit der eigentlichen Arbeit beginnen. So werden noch heute die Methoden von Müller-Dars und dessen „Dominanztheorie“ als Allheilmittel bei der Schutzhunde- und auch bei der Jagdhundeausbildung herangezogen und mit modernen technischen Hilfsmitteln, wie dem Teltac, umgesetzt.
Es scheint sich in diesen Kreisen noch nicht herumgesprochen zu haben, dass unser Tierschutzgesetz seit 1933 einige Reformen durchlaufen hat und ein solches Hilfsmittel darin im § 3 Satz 11, verboten ist. Doch auch ein in die Leine laufen, beim sogenannten Rückentransport, bei dem der Helfer ca. 5 Meter vor Hund und Führer geht, um plötzlich stehen zu bleiben, wie auch der Hundeführer, sind elementare Methoden in der Ausbildung. Bei diesem „in die Leine laufen“ kommen oft besonders angeschliffene Stachelhalsbänder zum Einsatz, damit der Hund lerne, immer auf den Führer zu achten, da alles andere mit Schmerz und Leid verbunden ist.
Dann gibt es natürlich noch die Helfer, die Beißarmträger, denen man schon von Weitem ansieht, welche Freude sie daran haben, auf einen Hund einzuprügeln, der sich in den Beißarm verbissen hat. Gummiknüppel, abgeschnittene Gartenschläuche, oder der altbewährte Holzprügel sind die beliebten Accessoires dieser „Helfer“. Diese Leute sehen sich selbst als besonders wichtig für diesen Sport an, hängt doch alles an ihrem Arm im wahrsten Sinne des Wortes.
Sind diese in Vereinen zusammengeschlossenen Gruppen schon von einer Brutalität gegenüber Untergebenen, hier die Hunde, die schon vor 75 Jahren angewendet wurde, so ist der deutsche Hundehalter noch zu Steigerungen fähig, die private Schutzhundeausbildung, das mannscharf machen, das zubeißen um jeden Preis, um nicht loszulassen, bis eventuell einmal der Befehl dazu kommt.
Die Hundetrainer (ehrenamtliche Laien) die in den Vereinen, in dieser “Disziplin” die als Hundesport deklariert und getarnt ist, können mal so so richtig Macht ausüben. Wenn man sonst nirgendwo etwas zu sagen hat oder ernst genommen wird.
Die Ausbildung bei Polizeihunden ist identisch und selbst dort gibt es Unfälle! Warum dürfen aber Privatpersonen ihre Hunde scharf machen?
Fraglich ist, was durch Laien für Geschöpfe geschaffen werden. Wobei beim Halter eher nicht damit zu rechnen ist, dass er vorher über ein vernünftiges Maß an Moral und Mitgefühl verfügte. Wie sonst kann man einem Hund eine solche Qual, ein solches Martyrium antun, wenn man nicht schon vorher eine verkümmerte Menschlichkeit sein Eigen nennt.
Nun werden bestimmt wieder Stimmen laut, die sagen, das stimmt so nicht. Stromgeräte sind doch verboten! Da gibt es doch den § 3 im Tierschutzgesetz.
Ja den § 3 gibt es wohl, doch wie unlängst der Ulmer „Hundetrainer“ Oliver Baier der „Südwest Presse“ erklärte, werden diese Geräte noch wie eh und je, im „Hundesport“ und in der Ausbildung von Schutzhunden, ja sogar von Jagdhunden und bei Agility eingesetzt.
Doch nicht nur Halsbänder mit Stromschlägen, sondern auch „Beißarme“ mit Elektroden und sogar Baseballschläger, sollen laut Südwest Presse: Hunde werden bei der Ausbildung mit Stromschlägen gequält dazu dienen Hunde gefügig und im Fall der Schutzhunde, mannscharf zu machen. Oliver Baier erklärt in diesem Artikel, dass er diese Methoden selbst miterlebt habe und diese regelmäßig beim Verein für Deutsche Schäferhunde zum Einsatz kommen. In diesem Interview erzählte er, wie die Hunde je nach Stromstärke, die Augen verdrehten, aufjaulten und sogar vor Schmerz und Angst sich einkoteten.
Die einen werden es mutig nennen, wie Baier über den Einsatz von Telegeräten spricht, denn wie von einigen „Aussteigern“ erklärt wird, ist es nicht ganz ungefährlich, sich gegen diese „Ferntrainersportler“ zu äußern.
Doch eines bleibt unverständlich, warum geht dieser Oliver Baier nicht gegen diese Methoden vor? Er beschreibt lediglich in seinem Interview wie schrecklich die Anwendung von Teletac, Drahtschlingen und Co. ist, doch wenn er, wie er selbst sagt, Augenzeuge dieser Qual war und ist, weshalb geht er nur zur Zeitung und nicht zur Staatsanwaltschaft?
Nimmt man dazu dann die Kommentare bei Facebook, die zum Artikel der Südwest Presse gepostet wurden, wird man, so erging es zumindest mir, an die Geschichte mit der Schüssel, Trainer Grewe und Canis erinnert. Dort wurde auch immer von der Pro-Canis Fraktion geschrieben, solange die Behörden keine Beweise liefern, ist das alles völlig in Ordnung, was da an Training praktiziert wird. Wo sind die Beweise, sagen kann man ja viel.
Eine weitere Parallele zu Grewe sind die über zwanzig Zeugen die befragt wurden, allerdings keinesfalls mit Namen genannt werden wollten, die besagten, dass viele solcher Ausbilder auch als Gutachter tätig seien und für Ordnungsämter arbeiten und zu diesen Vereinen gehören. Damit sei man dann als Verein aus dem Schneider: „Wenn was passiert, hat man einen Gutachter“, so ein Mitglied eines Schäferhundvereins.
Manchmal hat man bei den Aussagen des Herrn Baier das Gefühl, hier will sich jemand profilieren, als innovativ gelten, nur weil er sich von Stromgeräten öffentlich distanziert. Er stellt sich, wie einst Michael Grewe als Oberguru der Kynologie dar und kratzt ein wenig an der Fassade der Schutzhundesportler. Danach gibt er ein weiteres Interview, um zu zeigen, die haben mich mit bösen Antworten auch angegriffen.
Schlimmer jedoch ergeht es den Aussteigern, diejenigen, die keine langjährige Verbundenheit mit den „Führungspersönlichkeiten“ der Schutzhundesportler und dem Verein Deutscher Schäferhunde haben. Wie sonst, wenn nicht selbst mit dabei, könnte er behaupten, was auf deutschen „Übungsplätzen“ so an der Tagesordnung ist? Sollte dieses Interview eventuell nur dazu dienen, neuen Zulauf für Schutzhundeausbilder und Vereine anzuwerben? Auch schlechte PR ist gute PR.
Mit dem Artikel in der Südwest Presse hat er dann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen die Machtbesessenen, die mit Gewalt die Herrschaft über ihren Hund erhalten wollen und vor nichts dabei zurückschrecken und zum anderen hat er sich als Gutmensch dargestellt, der ohne technische Hilfsmittel auskäme. Was dies allerdings letztendlich bedeutet, konnte man an der Schüsselaktion bei Canis sehen.
Was am Ende bleibt, sind gebrochene Hunde, Hunde, aus denen beißende Bestien gemacht wurden, in Händen von oftmals unberechenbaren, machtbesessenen, komplexbehafteten Individuen, die sich, wenn sie auch sonst nichts zu sagen haben, über ihren Schutzhund definieren. Ebenso wie Männer es über die Länge versuchen und wenn die nicht passt, mit einem Porsche oder halt mit einem besonders bissigen „Schutzhund“.
Meiner ist länger, meiner ist aber schärfer.
Leute wie Oliver Baier gibt es viele, die davon reden, die Ausbildung muss ohne Qual ablaufen, doch es erinnert mich immer wieder an Monty Python “Das Leben des Brian”, wenn bei der Steinigung gefragt wird, ob sich Weibervolk unter den Anwesenden befände. „Nein, Neiiin, Nein“, kommt als Antwort. Ebenso wäre die Antwort auf einem Hundeplatz, wenn man fragte, hat denn jemand elektrische Hilfsmittel?
So werden wohl auch in Zukunft weiter Hunde gequält werden, wenn sie das Pech haben an Halter zu geraten, die sich einen Schutzhund „basteln“ wollen.
Doch auch wenn man einmal von Stromreizen absieht, was man zu hören bekommt, wenn man an einem meist gut sichtgeschützten „Übungsplatz“ vorbeikommt und zur „Trainingszeit“ einen Moment innehält, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren, besonders wenn einem bewusst ist, man kann nichts dagegen tun.
Ein erster Schritt allerdings könnte sein, die Zwingerhaltung in diesem unserem Land zu verbieten, denn dann müssten diese Leute sich immer ihren selbst gerufenen „Geistern“ stellen und darauf gefasst sein, dass die Tiere aufbegehren, gegen ihre Qual und sich wie vor langer Zeit die Sklaven, gegen ihren Herrn stellen.
Wer hat dann wohl den „Längeren“?
In Österreich wurde das Mannscharf-Machen durch Privatpersonen verboten! Deutschland hat ein Waffengesetz, das verhindern soll, dass nicht gefestigte, gar neurotische, gewaltbereite Menschen, Schusswaffen mit sich führen. Doch bei dem Mannschafmachen wehrloser Hunde durch Privatpersonen, in “Gebrauchs”-, und Schäferhundvereinen will dieses Gesetz offenbar nicht greiffen. Warum eigentlich nicht?
Schwarzbraun ist mein Schäferhund und schwarzbraun bin auch ich….
Michael Schlesinger ist Blogger und überzeugter Tierschützer bei Tierschutzinitiative Vorpommern e. V.
Siehe auch:
- Gewalt an Hunden und der gesellschaftliche Schaden
- Schläge und andere körperlichen Massregelungen
- Die Dominaztheorie eine deutsche Erfindung
- Tragischer Unfall durch einen Polizeihund
-
Tierschutz versus zertifizierte Fachleute
- Der Fall Graewe und der Tierschutz
Die Tierschutzorganisation “Vier Pfoten” zur Schutzhundeausbildung
Foto: Fotolia_4943213_L
Es gibt Leute die sich profilieren müssen und Sie gehören mit Ihrem Artikel dazu. Ach… und zu dem Video:ich weiß nicht was Die Leute mit der “Ausbildung” in der Wohnung bezwecken wollten aber nach einem Vereinsheim sieht es für mich nicht aus und so etwas verurteile ich auch, man sieht aber auch auf dem Video wie Hunde mitsamt Besitzer ohne Rücksicht auf Wald und Waldbewohner Alles zerstören und die Besitzer meinen auch noch sie sind Tierlieb und können über andere urteilen; Also bitte erst bei sich selber anfangen und den Hunden beibringen auf dem Weg zu bleiben.
@evelyn
Warum muss man sich mit Artikeln überhaupt immer profilieren? Kann ein Artikel nicht einfach mal so sein, wie es dasteht? Kann es nicht ein Erfahrungsbericht sein, so wie es wirklich bei einigen (zu vielen ist)?
Ich habe keine Ahnung von wo oder wie der Ersteller dieses Artikels seine Infos hat, aber so wie es aussieht hat der Gute überhaupt keine Ahnung vom Schutzhundesport.
Schnell mal auf den Zug aufspringen, da ja dieser Hundesport so abartig ist.
Tierschutz ist absolut in Ordnung, auch ich bin auf meine Art und weise Tierschützer und würde gerne mal diesen Herren zu mir nachhause einladen um mit mir einen Spaziergang mit meinen vier Schäferhunden zu machen die alle im Schutzhundesport gearbeitet werden, der Gute würde staunen wie ein böser Schutzhund sich draussen verhält.
Das absolut höchste ist ja das die Schutz-Hundesportler als braune idealisten bezeichnet werden, das grenzt ja schon an den Tatbestand einer Beleidigung und übler Nachrede.
Bevor ich solch einen Schwachsinn schreibe würde ich mir mal das ganze genauer ansehen, auf Hundeplätzen wo Hunde vernünftig nach ihren Triebanlagen gearbeitet werden, wie ruhig, sozial und ausgeglichen diese Hunde sich ausserhalb der Hundeplätze bewegen und vor allem wie gehorsam diese Hunde sind, denn ganau das ist der Knackpunkt, Gehorsam, das sieht man von den Hunden die nicht artgerecht gearbeitet werden fast nie und dann kommt es zu den Beissvorfällen, aber nicht oder sehr selten durch einen ausgebildeten Schutzhund.
Ob diese Schutz-Hunde glücklich sind, ich lade Sie herzlich ein bei uns eine Übungsstunde zu besuchen, Sie würden staunen…
Tierschutz fängt beim Nachdenken an, aber nicht in dem ich solch einen Schwachsinn schreibe, von einem Hundesport von dem der gute Herr Michael Schlesinger so garnichts versteht.
“Schwarzbraun ist mein Schäferhund und schwarzbraun bin auch ich….”
Dazu werde ich mir überlegen gegen diesen Herren rechtliche Schritte zu unternehmen…
PS: Sie Herr Schleisinger wollen Tierschützer sein ??? dann legen Sie ihr Augenmerk eher auf Rumänien, Bulgarien u.s.w.
In diesem Sinne…
Irgendwie fällt es einem schwer ihren Worten zu glauben, besonders nach sowas wie dem mit dem rechtlichen Schritten einleiten. Ich bitte sie machen sie sich nicht lächerlich.
Ihr schreiben bestätigt doch gerade nur wieder , Herr schlesischer in seinem Artikel beschreibt.
Dieser Beitrag ist so lächerlich, wirklich! Ist klar, dass wieder alle über einen Kamm geschert werden, nur weil der Verfasser sich wichtigtun wollte und ein Mal jemanden gesehen hat, der es nicht richtig macht bzw.. keine Ahnung hat. Ich bin mit diesem Sport aufgewachsen und stehe voll dahinter, es ist einfach wunderschön, die Teamarbeit und vor allem ist alles auf den Spiel- und Beutetrieb des Hundes aufgebaut. Unsere Hunde freuen sich jedes Mal wenn sie in ihre Boxen “eingesperrt” werden dürfen und gehen dort auch freiwillig rein. Vor allem weil sie wissen, dass es dann zum Hundeplatz geht. Ich wünsche mir mal einen Autor, der zum Hundeplatz fährt, fragt und dabei ist anstatt von weitem zu gucken und ohne Ahnung zu urteilen, diesem Sport wird durch so ein Verhalten doch gar keine Chance gegeben.
Oh Mann, diese geistreichen Kommentare.
Jetzt sind schon die Menschen “böse” die ihr Tier lieben und es z.B. im Bett schlafen lassen. Was ist denn an “im Bettchen schlafen lassen” Tierquälerrei?
Jedenfalls, sehen sie (die, die Schutzhundesport etc. machen) die Hunden nicht als Hunde, sondern als Mittel zum Zweck, zum Zweck des “ICH Bin so toll”. Hat denn schon jemand den Hund gefragt, ob er das wirklich will? Will der Hund einfach auf Blöd gereizt werden, auf Blöd in einen Arm etc. beißen? Was ist daran die Faszination? Für wen ist es Spaß?
Was bringt einem dieser Sport? “Mein Hund ist stärker als deiner?”
Egal was hier wer behauptet, aber ich sehe gerade so ein Bild vor mir:
Einer geht mit seinem Sport-Schutzhund spazieren, kommt an einen Spielplatz vorbei, ein Kind hat was in der Hand und wedelt mit den Arm(en). Der Hund löst sich von der Leine (hat keinen Maulkorb bzw. sitzt dieser so schlecht, dass er einfach abfällt), geht auf das Kind und beißt es in den Arm, weil er denkt, dass er das machen soll, da es so ähnlich auf den Plätzen trainiert wird. Als jemand der diesen Sport ablehnt habe ich diese und mehr Gedanken. Woher das kommt? Nun, der Autor hat auf seiner FB-Seite wahrlich tolle Links geteilt, welche ich gelesen / mir angeschaut habe:
Guckst du->
http://www.quoka.de/tiermarkt/hunde/c5030a126496193/dsh-ruede-16-mon-familien.html
http://www.quoka.de/tiermarkt/hunde/c5030a125869601/alanos-odins-tal.html
http://www.quoka.de/tiermarkt/hunde/c5030a124230176/rottweiler-3-jahre-sehr-lieb.html
http://www.quoka.de/…/sicher-ist-sicher-frauen-und.html
http://www.tiere-kleinanzeigen.com/kleinanzeige-ZIVIL...
http://www.dwss.de/tiere_gener.php?kid=129
http://www.dhd24.com/azl/index.php?anz_id=79501957
http://www.dhd24.com/azl/index.php?anz_id=72828106
http://www.dhd24.com/azl/index.php?anz_id=79427481
http://www.dhd24.com/azl/index.php?anz_id=78826022
http://www.diensthunde-taunus.de/f%C3%BCr-wen-ist-unser…/
Dort werden auch “Halbfertige” d.h. nicht ganz zu Ende ausgebildete Schutzhunde verhökert. Da bekomme ich es mit der Angst um Leib und Seele zu tun.
Und an all die Kynologen da draußen, seit Herr Grewe solch negativ Schlagzeilen machte ( http://uschisoase.blog.de/2012/12/20/wolf-schafspelz-15339759/), habe ich zu den Begriff nur eines zu sagen: Jeder kann sich so nennen, es gibt ja nicht mal eine anerkannte Ausbildung dazu. Warum sollte man jemanden, der darauf Wert legt, Kynologe genannt zu werden, ernst nehmen?
Aber zum Kern zurück: Schutzhundeausbildung:
Ich finde schon, dass man Hunde damit kapput macht, um sein EGO aufzubauen, damit man SELBER seinen Spaß hat. Jedenfalls lehne ich es kategorisch ab, denn wozu brauche, nein wozu mache ich einen Hund zu einem aggressiven, gefährlichen Hund für den SPORT? Außerdem, der Hund macht den Sport, was macht der Mensch da?
Btw.
Hunde sind Freunde des Menschen, keine Dinge die man ausnutzen kann!
Edit: der eine Link geht nicht, hier noch mal
http://www.diensthunde-taunus.de/f%C3%BCr-wen-ist-unser-training-geeignet/
Lieber Maximilian.
Wenn Sie einen Link auf unsere Homepage veröffentlichen, dann bitte im richtigen Kontext und nicht im Bezug auf den übrigen Artikel.
1. Bilden wir keine Hunde mit Teletakt Geräten aus!
2. Verfügen wir über die behördliche Erlaubnis zur Ausbildung von Schutzhunden für Personen und Liegenschaften.
3. Verlangen wir von Privat Personen ein polizeiliches Führungszeugnis und es muss ein Bedürfnis bestehen, genauso wie bei der Beantragung einer Schusswaffe.
4. Verlangen wir von Diensthundeführern eine Bescheinigung des Arbeitgebers, dass der Diensthundeführer in dem Unternehmen als Diensthundeführer/in eingesetzt wird.
Was wir noch vergessen haben, wenn Sie sich auf Facebook die Seite von Diensthunde Taunus einmal ansehen, werden Sie eine Fotoserie über unsere Ausbildungsmethoden sehen können. Denn wir arbeiten über Spiel und ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Hund und Hundeführer. Denn ohne Vertrauen würde ein Diensthund niemals zuverlässig seinen Dienst verrichten.
Zu dem Punkt Kinderspielplatz. Wir bilden nur Diensthunde aus die auch behördlichen Richtlinien entsprechen, dazu gehören:
sozial ausgeglichen,
hohe Reizschwelle,
nicht schreckhaft,
wesensfest.
Zu unseren Ausbildungsschwerpunkten gehört unter anderem:
Abrufbarkeit oder Ablage des Hundes auch auf großer Entfernung.
dann geh du mit deinem Hund ins Bett, ich betreibe weiterhin mein Hobby und es macht Spaß und das nicht nur mir sondern auch meinem Hund sonst würde er nicht mit mir zusammen arbeiten, meine Hunde beißen keine Kinder auch wenn Sie sich von der Leine lösen würden, weil Sie eben genau das nicht auf dem Hundeplatz lernen. Schaut ihr Schlauberger euch mal eine Prüfung im Schutzhundesport an dann könnt ihr sehen wie oft der Hund beißen darf der Rest ist eine reine Gehorsamsarbeit und ich glaube das viele Hunde mit denen nichts gemacht viel eher ein Kind beißen würden als unsere Hunde.
Hmm ihre Wortwahl ist bestimmt nicht so gemeint, aber es impliziiert einiges, dem ich widersprechen muss!
“dann geh du mit deinem Hund ins Bett”
Das klingt für mich so, als ob ich meinen Hund schade, wenn ich ihn a) in Bett lasse und b) es kling so, als sei ich zoophile, aber das war bestimmt nicht gemeint, oder?
” meine Hunde beißen keine Kinder auch wenn Sie sich von der Leine lösen würden,”
Also LÖSEN sie sich von der Leine? Dann ist der Gehorsam aber nicht wirklich toll.
“das viele Hunde mit denen nichts gemacht viel eher ein Kind beißen würden als unsere Hunde.”
Das impliziert gerade, dass nur HundeSchutzSportler etwas mit ihren Hunden machen würden. Aber nur weil ich meinen Hund bspw. im Bett oder auf dem Sofa schlafen lasse, heißt das nicht, dass der Hund nicht hört, oder dass der Hund beißt.
Desweiteren wurde der Hund domestiziert, was ihn heimisch / häuslich macht bzw. auch in gewisserweise als Nutztier zeigt, aber: In Schutzhudnesport sehe ich keinen Nutzen. Denn:
Ich finde schon, dass man Hunde damit kapput macht, um sein EGO aufzubauen, damit man SELBER seinen Spaß hat. Jedenfalls lehne ich es kategorisch ab, denn wozu brauche, nein wozu mache ich einen Hund zu einem aggressiven, gefährlichen Hund für den SPORT? Außerdem, der Hund macht den Sport, was macht der Mensch da?
Btw.
Hunde sind Freunde des Menschen, keine Dinge die man ausnutzen / ausbeuten kann, nur um sich persönlich zu erfreuen!
Und dass sie in keinster Weise auf die Links eingehen, wo Hunde verhökert werden, welche ein großes gefahrenpotenzial besitzen. Wenn diese Hunde in die falschen Hände geraten, dann sollte jeder schneller als bei drei auf dem Baum sein.
Ich habe bisweilen das Gefühl, dass Schutzhunde-Leute ihre Hunde als Dinge ansehen, die man bei Bedarf auswechseln kann.
Zitat: Schwarzbraun ist mein Schäferhund und schwarzbraun bin auch ich…
Mancher Fernsehmoderator hat nach solchen oder ähnlichen Vergleichen seinen Job verloren …..
Da wird einem doch Angst und Bange dabei …
http://www.dog-control.de/index.php?id=verkaufsangebote
Ja und wo sollen die Hunde fuer den Polizei oder Militaerdienst herkommen?
Mal ein bissle gesunden Menschenverstand einsetzen. Die ganzen Diensthunde die du in der Welt siehst, kommen zum Grossteil alle aus privater Zucht. Ohne die private Zucht koennte der Bedarf ueberhaupt nicht gedeckt werden.
du hast keine Ahnung! Zulauf im Schutzhundesport jeder Verein den ich kenne hat Probleme mit Nachwuchs gerade im Schutzhundebereich. Tierquälerei ihr seit doch nicht ganz dicht! Ein Hund der bei der Ausbildung gebrochen wurde den brauchst du auf keiner Prüfung mehr vorführen das will keiner mehr sehen. Ich selber betreibe auch Schutzhundesport und meine Hunde sind keine Beißmaschinen die kann jeder nach dem Schutzdienst anfassen und an die Leine nehmen ohne das was passiert, wer brauch denn in der heutigen Zeit noch Hunde die alles anfallen was sich bewegt. Meiner Meinung sind Hunde die in Privathand gehalten werden ohne das diese Sinnvoll ausgelastet sind viel schlimmer drann als unsere Hunde die beschäftigt werden und ihre Triebe ausleben können. Für mich ist Tierquälerei viel mehr die Art wie Hunde heute vermenschlicht werden mit Jäckchen durch die Gegend laufen auf dem Sofa und im Bett schlafen dürfen. Darüber solltet ihr mal Nachdenken.
Schöne Grüße
Das mein ich aber auch. Ohne Agility, Turnierhundesport und nun auch noch RH, wuerden die meisten Vereine doch gar nicht mehr ueberleben.
Der Schutzhunde Sport nimmt ab. Von Zulauf ist da nix zu sehen.
Fuer mich ist die vermenschlichung des Hundes die reinste Tierquaelerei.
Auf dem Bett und Sofa liegen duerfen meine auch, aber vermenschlicht werden sie damit nicht. Sie werden immer noch als Hund behandelt und mir wuerde im Traum nicht einfallen meine Hunde “Kinder” oder gar “Babies” zu nennen und Geburtstag oder Weihnachten mit ihnen zu feieren.
Meine Hunde sind sowohl in einer Rettungsstaffel sowohl im Schutzdienst.
Sie werden hauptsaechlich in der Flaechensuche ausgebildet.
Die USA ist ein sehr gutes Beispiel um zu sehen was passiert wenn man keinen Schutzdienst mehr machen muss um Papiere zu bekommen. Man muss sich einfach mal im AKC umschauen was da alles Schaeferhund genannt wird.
Die die Schutzhunde Sport betreiben und nach SV Regeln zuechten sind auch diejenigen die die ganzen Gebrauchshunde zuechten. Der Rest, der von Backyard Breedern gezuechtet wird, die Hunde sind meist nicht mal als Familienhunde tauglich weil es da so viele Probleme gibt das es nicht mehr schoen ist.
Ich kann mich den Argumenten von Bernie nur anschließen, der Bericht hat nicht das geringste mit modernem Gebruchshundesport zu tun!
Grüße aus der Lüneburger Heide
Ich finde, dass solche Praktiken wie schutzhunde auszubilden ins vergangene Jahrhundert gehören. Das leid der Tiere muss aufhören!!!!!!!!
Keine Ahnung haben aber Hauptsache was geschrieben.
Wir machen SPORT!!! – nicht mehr und nicht weniger
Mache mit meinem Mali auch Schutz, jedoch ohne Teletakt, Stachelhalsband o.ä. und mein Hund liebt das Schutztraining. Es wird allein über den Beutetrieb des Hundes trainiert, d.h. der Schutzarm ist die Beute. Mein Hund würde nicht im Traum daran denken zuzubeißen, wenn der Helfer keinen Schutzarm hat. Auch so lernt der Hund den Befehlen zu gehorchen, er will ja seine Beute. Mit Konsequenz und Geduld geht es auch so und es macht dem Hund sichtlich Spaß. So wird der Hund richtig ausgelastet und z.B. ein Mali braucht das auch. Die Schutzhunde in unserem Verein sind allesamt sehr verträglich und keiner ist auch nur im entferntesten “scharf”. Also den Schutzhundesport nicht pauschal verteufeln.
“Was am Ende bleibt, sind gebrochene Hunde, Hunde, aus denen beißende Bestien gemacht wurden, in Händen von oftmals unberechenbaren, machtbesessenen, komplexbehafteten Individuen, die sich, wenn sie auch sonst nichts zu sagen haben, über ihren Schutzhund definieren. Ebenso wie Männer es über die Länge versuchen und wenn die nicht passt, mit einem Porsche oder halt mit einem besonders bissigen „Schutzhund“.
Meiner ist länger, meiner ist aber schärfer.”
Dieser Abschnitt trifft am Besten, was die Schutzhundeausbildung WIRKLICH ist. Leute geht doch lieber in einen Boxkurs – nicht für Boxer (Hund) sondern den für Menschen – und traniert dort. So kommt in der Regel niemand zu schaden und auch eure Hunde wären sehr dankbar darüber.
Aber wenn ich lese, dass nur eine “Handvoll” Teletac und CO. verwenden, wird mir schlecht, denn das glaube ich nicht. Und wenn es so wäre, tja dann gibt es immer noch andere Möglichkeiten – länger andauernde- einen Hund zu brechen …
In diesem Sinne wünsche ich einen Guten Tag.
So denken Menschen die wohl nie ein Schutzhundetrainig live gesehen haben, aber dennoch glauben sie wüssten schon alles. Es ist schade das diese Menschen nicht den Mut haben sich mit diesem Sport und den Menschen die ihn ausüben einmal vor Ort zu unterhalten. Denn an eins denkt wohl keiner, auch diese Hundesportler haben Familien und Kinder. Wer will schon das sein Hund der eigenen Familie oder anderen Menschen ein Leid zufügt. Wir die Hundesport ausüben werden hier alle dargestellt als würden wir unsere Hunde zu Killern erziehen. Ich bin seit 27 Jahren im Hundesport tätig davon 26 Jahre als Schutzdienst Helfer. Zu diesem Sport bin ich auf anraten eines Diensthundeführers der Polizei gekommen, nachdem mein Hund( ein Mischling ) einen Menschen gebissen hat. Seitdem ich diesen Sport ausübe hatte ich nie wieder einen solchen vorfall, wurde selbst aber des öfteren von freilaufenden Hunden angegangen weil ihre Besitzer sie für HARMLOS halten und hier war keine Schutzhundeausbildung im Spiel. Ich kann nur hoffen das diese ach so harmlosen Hunde niemals auf ein Kind treffen das mit seinem Hund unterwegs ist. Verantwortungsvolle Trainer und Ausbilder sind hier nicht die Gefahr sondern Hundehalter die keine Ahnung von ihren Hunden haben und von denen gibt es Tausende. Mein Rat geht auf die Hundeplätze und schaut euch das ganze an, sollte euch dabei Tierquälerei auffallen meldet diese Vereine ihr solltet aber auch offen für Schutzhundesport sein wenn er Verantwortungsvoll ausgeübt wird. Auch wir wissen um unsere Verantwortung gegenüber dem Menschen und unseren Hunden.
Man kann dagegen sein….bestimmt viel worüber man Sprechen müsste, aber das ist einfach nur B I L L IG…..
Schöner bericht, so richtig richtig reisserisch, um aufmerksamkeit bettelnd geschrieben.
So geschrieben, dass man meinen könnte, alle würden ihre Hunde so ausbilden.
Möge der verfasser doch mal einen bericht schreiben, über all jene die ihre Hunde nicht so ausbilden wie oben beschrieben. Ja es giebt sie , mehr als man denkt. Ob er diesen bericht wohl auch so reisserisch hinkriegt?
Gruss
stoppt doch endlich die hexenverbrennung… nehmt die tausende vpg-sportler die ihre hunde alle zu bestien machen… hab selten so ein mist ohne fakten gelsen… aussagen die völlig aus der luft gegriffen sind… ist typisch für solche organisationen geworden… und das alles nur aus gefährlichen oder gar kein wissen… und das alles nur um aufmerksamkeit zu bekommen…
Genau…
Und nachdem ich meine Hunde mit Ball und Leckerli auf dem Hundeplatz drangsaliert habe, müssen sie abends auch noch auf meiner Couch liegen..arme Kreaturen…
Schutzhundesport wird überall in der Welt betrieben…Türkei,Mexiko, Slowenien,Korea, Taiwan..
Haben diese Leute dann auch eine schwarzbraune Gesinnung?
Zumal nicht nur mit dem DSH IPO betrieben wird…und meine sind nichtmal schwarzbraun..
Ich möchte gern wissen,wie der “Autor” dieses Artikels auf soviel Dünnschiss kommt….
Diese Artikel und ein Kommentar von “Liz Green 12. Januar 2014 zu 02:44″(wahrscheinlich von dem Verfasser selbst geschrieben) zeigt nur seine Unwissenheit über die Hundeausbildung und Kindererziehung. Dazu hat er noch die „Menschliche – Psychologie“ beigemischt, was er sich damit komplett disqualifiziert. Es war früher in der Erziehung nicht alles schlecht und es ist heute nicht alles besser geworden. Gerade das Gegenteil. So wie sie sich heute Kinder verhalten war früher undenkbar. Und das alles nach den neuen Erziehungsmethoden, die seit Anfang 90 praktiziert werden.
Wir haben immer mehr Hundebisse. Es sind in Großteil die sog. Familienhunde und sehr sehr selten Hunde, die für die Schutzdienst (egal ob Zivil- oder als Sporthunde) ausgebildet worden wurden und arbeiten. Schon die Behauptung, dass ein Hund ein Familienmitglied ist, ist komplett falsch. Ein Hund ist ein Hund und Tier und will auch genauso behandelt werden. Es ist fast erschreckend wie heute die Hunde, wie die Familienmitglieder (und oft besser) behandelt werden. Für so ein Hund ist es ein purer Stress. Man sieht, dass solche Hundebesitzer diese Tiere überhaupt nicht verstehen. Ich neige dazu zu sagen: es ist die Tierquälerei.
Ich habe Hunde erlebt, bei denen für die Ausbildung „Stachl“ oder „Teletakt“ benutz worden ist. Und alle Hunde wollten mir spielen und haben keinerlei Aggression oder Angst gegenüber mir gezeigt. Es kann sich auch kein Hundesportler oder HF in Zivildienst leisten, ein ängstlicher oder unkontrollierbarer Aggressiver Hund zu halten. Selbstverständlich gibt schwarze Schafe (in je Beruf oder Verein), aber ich beobachte, dass diese Leute sind immer mehr in Tierschutz.
Ich hoffe nur, dass dieser Autor kein Hund hat. Weil er nicht weißt, was er ihn, mit seinen Gedankengut, antut. Schon seine Argumentationen sind sehr aggressiv und Menschen verachten. Und ein richtiger und sehr guter HF muss ausgeglichen, ruhig und bestimmt sein. So ein HF wird von einem Hund geliebt und respektiert. So ist es auch in einem Wolfsrudel.
I live abroad and am glad not more to have to live in Germany for professional reasons. I observe there to violence, is by all means justified. The proof of this are the comments. In this country dominated social coldness, no humanity, lack of education and how to read, neither respect for humans or animals. This nation has learned nothing. It’s scary ..!
You are glad you no longer have to watch the violence?
Germany is one of the least violent countries with the least amount of animal abuse. Ever lived in the USA and looked into the Kill Shelters and amounts of animals produced per year?
Ever heard about sports like French Ring, Mondioring or PSA?
You have absolutely no clue what you are talking about.
It’s laughable! Absolutely laughable!
No matter where you live, I guarantee you, you will find the sport of Schutzhund and without that sport, there wouldn’t be any Search and Rescue Dogs, any Service Dogs, there wouldn’t be Police or Military working dogs.
The sport of Schutzhund enables breeders to select and keep the German Shepherd Dog true.
The German Shepherd Dog is not the only breed that uses the Sport of Schutzhund. The Giant Schnautzer, Doberman, Rotweiler, Hoverwart and many more breeds use the sport as a breed evaluation, test and sport.
To demonize the SV as the only organization shows how little you truly know.
Thank you for your feedback! Unfortunately, they are not informed. Animal cruelty is in the United States in over 30 states a felony and shall be punished by imprisonment. The protection dog training an “invention” of the Nazis and could spread worldwide. Read https://houndsandpeople.com/de/magazin/kultur/die-dominanztheorie-eine-deutsche-erfindung/ in this article or on Wikipedia. Good luck in finding the “right information”!
Das ganze Aussmass der tatsächlichen Katastrophe und die Unwissenheit über Hunde, wird durch die Kommentare dieser Szene mehr als deutlich.
Inkompetenz und nicht vorhandenes Know How. Ein vermeintlicher Wissenstand aus der “Steinzeit”, in der Kinder mit den gleichen Methoden behandelt und auf Triebene reduziert wurden, wie dies hier mit Hunden praktiziert wird.
Zitat eines Kommentars: “Gerade im schutzfienst kann der Hund seine NATÜRLICHEN Triebe ausleben!!!”
Triebe??? Von welchem Laien und Hundeguru wurde dies verbreitet und nennt sich heute offenbar Kynologie? Aber dies beantwortet der Artikel, wenn man ihn genau liest.
Ähnliche Triebe wurden auch Kindern vor hundert Jahren und bis heute durch die “schwarze Pädagogik” angedichtet. Wie weit sich diese unglaubliche Ignoranz und Brutalität gehalten hat, zeigten die Skandale der unzähligen Kinder die in sog. kirchlichen Erziehungsanstalten misshandelt wurden und erst vor Kurzem an die Öffentlichkeit kamen.
Wenn Menschen nicht mehr wissen wo sie halt machen müssen und jegliche Sensibiltät und Einfühlungsvermögen verloren gegangen ist, dann sollten wir beginnen vorsichtig zu werden und genau hinzusehen.
Bewiesen ist ebenfalls schon lange, daß Menschen, die selbst als Kinder geschlagen und Misshandelt wurden selbst und Opfer waren, andere Kinder ebenso behandelten und keinerlei Unrechtsbewusstsein hatten. Hierzu gehörten damals sog. Pädagogen. Im Umgang mit Mitlebewesen, wie bei Hunden und anderen Tieren ist dies selbstverständlich ebenso.
Der Stand der heutigen Wissenschaft über die Intelligenz und die kognitiven, intelligenten Fähigkeiten der Hunde ist in dieser Szene offenbar absolut unbekannt – wie ebenso Lern- oder Kongitionspsychologie.
Die Kommentare verdeutlichen, daß der heutige Stand der Wissenschaft über die Intelligenz des Hundes völlig unbekannt sind. Bradshow oder Publikationen vieler anderer namhafter und hervorragender internationaler Wissenschafter ebenfalls.
Es ist dramatisch und zeigt welche Vorstellung diese Leute von und über den Umgang mit Hunden haben. Dabei gibt es hier sogar jede Menge Interviews mit den weltweit besten Wissenschaftlern wie zum Beispiel mit Dr.Juliane Kaminski.
Wenn diese Leute nur einen Funken Ahnung, Respekt und Einfühlungsvermögen gegenüber Hunden hätten, dann würden sie besser den Mund halten.
Eigentlich könnte man schon fast Mitleid haben, wenn die armen Hunde diese unendliche Dummheit und Ignoranz nicht ausbaden müssten.
Eine gefährliche Haltung, die vor allem die Resistenz zeigt, zu Lernen, sein Verhalten nicht nur zu reflektieren, sondern auch zu überprüfen. Dies ist beängstigend…
Offenbar kann man diese Leute nicht einmal mit Fakten wie dem Artikel der Südwest Presse oder dem der ehemaligen Schutzhundlerin https://houndsandpeople.com/de/magazin/recht-verordnungen/schlage-und-andere-korperlichen-masregelungen/ beeindrucken und zum Nachdenken anregen.
Die Kommentare bestätigen den Artikel in seinen Ausführungen hiermit voll und ganz.
Dabei gibt es hier in diesem hervorragenden Magazin sehr viele, fachlich und wissenschaftlich fundierte Artikel, vor allem im Interesse der Hunde.
Hunde sind Familienmitglieder, die geliebt und respektiert werden wollen. Keine Sportgeräte die ein nicht vorhandenes Ego kompenmsieren und befriedigen sollen, indem sie Pokale gewinnen müssen – mit allen Mitteln. Doping ist in diesem Hundesport ebenso an der Tagesordnung. Jeder schwer Hüftkranke Hund der unter Schmerzen leidet, wird gespritzt um einen Pokal zu gewinnen.
Die gefährlichste Mischung die es in einer Gesellschaft geben kann, ist Unwissenheit, Ignoranz und Grössenwahn. Dies beweist die Geschichte in diesem Land.
Interessant bei den Ausführungen dieser Kommentate ist auch welche Vorstellung man über Meinungsfreiheit und damit Demokratie hat. Jeder der anderer Meinung ist, wird verboten oder….? Dies fand in diesem Land schon einmal statt!
Eine Frechheit ist dieser Artikel
Derjenige der das geschrieben hat kann überhaupt keine Ahnung haben !!
So behandeln wir unsere Hunde nicht !!!!!!
Wir machen Hundesport aus Leidenschaft und aus liebe zum Hund !
Gerade im schutzfienst kann der Hund seine NATÜRLICHEN Triebe ausleben !!!
“Aus liebe zu Hund” und “kann der Hund seine NATÜRLICHEN Triebe ausleben”`
Zum ersten: Ein einfaches -> NEIN
zum zweiten: Ja ne ist klar … kann ich glauben muss ich aber nicht.
Sie korrumpieren die natürlichen Triebe und verwandeln sie (die Hunde) in etwas, was der sie nie sein wollten. Das ist kein Training, kein Sport, es ist eine Manifestation des Schreckens, des Schreckens der Hunde.
Der Mensch ist wirklich absonderlich, eine Maus würde niemals eine Mausefalle erfinden, ein Mensch hingegen entwickelt die Atombombe. In diesem Sinne: Ein Hund käme nie von alleine auf die Idee so zu handeln, wie es die Schutzhundeausbildung fordert, aber der Mensch zeigt es dem Hund, zeigt dem Hund etwas, von dem der Hund nicht besser wird, nur gebrochen. Und entwickelt so eine Waffe die tödlich sein kann.
Just my cents.
Sehr geehrter Verfasser dieses unwürdigen Pamphlet.
Als fachlich versierter Kynologe würde ich mir wünschen, dass in den Medien wissende Personen schreiben. Der Verfasser des Artikel beweist lediglich, dass Unwissen sein 2 Vornamen sein dürfte.
Im Schutzhundesport wird kein Hunde “Mannscharf” gemacht, sondern die Führigkeit in hohen Beutetriebbereichen trainiert.
“Als fachlich versierter Kynologe”.
Allein dieser Satz disqualifiziert sie doch schon, denn ich kenne keine “Kynologen” die mehr sind als “Hundetrainer” – und da liegt der Hund begraben -, denn wie sie sicherlich wissen, kann sich jeder so nennen. Und wer so wie sie, das so betonen muss, naja ich weiß nicht, ob ich sie dann ernst nehmen kann.
Zum Rest: Nein man hat nicht vor eine Mauer zu bauen …
Lieber Maxi;
Da sie offensichtlich zu wenig Ahnung über die wissenschaftliche Bedeutung von Kynologie, deren wissenschaftlichen Vertreter und dem Terminus Kynologe haben, erübrigt sich eine Diskussion mit Ihnen.
NS: und Mauer brauchen sie auch keine bauen, denn ihr wissender Blick ist schon durch eine Mauer der Vorurteile und Nichtwissen verdeckt.
mfg Sticha
Ich hab ja lange überlegt überhaupt was zu schreiben … ich denke lohnen wird es sicht nicht aber ich probiere es mal … obwohl mir als bekennender Schutzhundesportler ja augenscheinlich schon die rudimentärsten Fähigkeiten hierzu fehlen dürften … Der obige Artikel spiegelt die Hundeausbildung von vor ca. 50 Jahren wieder – ob das auf dem ein oder anderen Platz noch so ist kann ich mir nicht denken – aber möglich ist ja alles. Fakt ist, dass man heute in diesem Sport keinen Blumentopf mehr mit gebrochenen Hunden gewinnen würden. Heute werden die Hunde von klein auf über Futter und Spiel zu einer freudigen motivierten Interaktion mit Ihrem Menschen erzogen. Auch beißen die Hunde keine Menschen sondern “erobern” in einem Spiel mit festen Regeln ihr Beuteobjekt – den Schutzärmel. Dies ist auch der große Unterschied zu von einem Hund der im Vielseitigkeitssport geführt wird und einem Diensthund der Behörden … diese HUnde lernen einen Menschen als Ziel ihrer Aggression zu sehen – der Sporthund will nur sein gepolstertes Spielzeug. Was im Übrigen auch schön durch das o.a. Video von Cayman v. Adlerauge zu sehen ist – der Hund hat null Interesse an der am Boden liegenden Person – er will den Ärmel und lässt den Menschen links liegen. (das der Figurant hier zu Fall kam war sein Problem – falsches Abfangen eines schnellen Hundes) Letztendlich stellt die heutige IPO Ausbildung eine wundervolle, artgerechte Auslastung für entsprechend genetisch disponierte Hunde ist. Der Hundeführer braucht ein Höchstmaß an kynologischem Wissen um die verschiedensten Anforderungen dieser Sportart zu erfüllen. Unsere Hunde leben weder im Zwinger noch glaube ich an die Dominanztheorie – im Gegenteil … ich bin bekennender Wattebauschwerfer … unsere Hunde leben im Haus … schlafen auf der Couch und im Bett und sind rundum zufriedene und auch verwöhnte Familienmitglieder. Im Sport können sie ihr genetisches Erbe wunderbar ausleben und sind danach ausgeglichen und zufrieden. Übrigens werden 2 unserer Hunde paralell im SChutzhundesport und im Rettungshundebereich geführt. Unser “Rentner” war früher Therapiehund und nebenbei geprüfter Schutzhund … ergo alles ganz böse gequälte Kreaturen … Vielleicht sollte man sich auch mal bei diesem Thema die vorurteilsgeprägte Brille abnehmen und mal einen Blick über den Tellerrand werfen … es wäre aber wahrscheinlich das Problem, dass dann die Vorurteile mit Tatsachen verwässert werden … das kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein …
Genau so sieht es aus!
Herr Kettermann, Sie haben es auf den Punkt gebracht. Auch unsere Diensthunde leben bei uns im Haus und MIT der Familie und liegen mit uns auch auf der Couch. Sie fahren mit uns in der Bahn, gehen mit in die Stadt oder auf Feste und zeigen dabei keinerlei aggressives Verhalten da sie a) sozial gefestigt sind und b) uns vertrauen. Und das würden sie nicht, wenn sie gebrochen oder misshandelt wurden, obwohl sie dienstlich(Behörde) geführt werden.
Man muss auch sagen, dass bei den meisten Behörden die Hunde nicht mehr gebrochen oder misshandelt werden. Auch wenn es viele nicht Glauben wollen, auch bei den Behörden hat die moderne Hundeausbildung Einzug gefunden.
In diesem Sinne
Reinhard Holewa
Diensthunde Taunus
Ich setze dieses Video als Gegendarstellung ein.
Ebenfalls aus Oesterreich!
Dieses Video aus Deutschland
Unter anderem empfehle ich diesen Bericht
http://www.stadthunde.com/magazin/hundesport/hundesportarten/schutzhundesport.html
Und auch dieses Video ist ein Beweis dafuer das Hunde nicht auf den Menschen scharf gemacht werden.
Eine 7jaehrige fuehrt einen Hund bei den WDC’s
Wenn man nur mal ein wenig ueber den Tellerrand hinausblickt, sieht man wie toll dieser Sport sein kann.
Desweiteren… Beleidigungen? Wer stellt denn hier alle Sportler unter Generalverdach braunes Gedankengut zu verfolgen und Hunde zu quaelen?
“Schwarzbraun ist mein Schäferhund und schwarzbraun bin auch ich….”
Wenn hier jemand beleidigt dann ist das der Autor!
Hat Hounds & People es inzwischen nötig derart polemische und inhaltlich falsche Berichte zu veröffentlichen?
Die Kompetenz des Verfassers lässt mit einem Satz klassifizieren:
Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit.
dem ist nichts hinzuzufügen!!!!!!!!!!
Danke!
Ich finde seine Kompetenz ist höher, als von so manchen hier, der Kommentiert.
Wie wäre es denn mit dieser Information!!
Video aus Österreich, wie es auch in Deutschland noch stattfindet.
http://youtu.be/u1IX80NuF-g
Beschipfungen, Beleidigungen, der Verstoss gegen die guten Sitten und damit gegen unsere Netiquette werden gelöscht!
Leider stimmt nur ein kleiner Teil in diesem Artikel.
In Österreich sind Schutzhunde und Schutzhundeausbildung nicht verboten.Die Hundeausbildung mit Stromreizhalsbändern ist nur für private Hundehalter verboten, für Behördenhunde sind sie ein wichtiges Ausbildungsmittel. Stromreizhalsbänder werden oft durch Polizeihundeführer,die den Umgang mit diesen in ihren Dieststellen erlernen, in den Hundevereinen verbreitet. Bei diversen Hundevereinen gibt es sogar Seminare im Verwenden der Teletaktgeräte.
Der Großteil der Sportschutzhunde wird aber ohne Stromhalsbänder trainiert. Einen gut trainierten Hund kann jeder vor und nach dem Schutzdienst streicheln und er wird nicht gebissen werden. Der Hund wird bei der Ausbildung nur auf den Schutzärmel mittel hundespezifischen Beutetrieb fixiert, er beißt dadurch niemals den Menschen, sondern immer nur den Schutzärmel. Mir ist in Österreich kein Fall bekannt,dass ein geprüfter Schutzhund einen Menschen gebissen hat. Die meisten Hundebisse stammen von Hunden,die nie einen Kurs in einem Hundeverein besucht haben. Und kein Versuchsmann prügelt mit Vergnügen auf einen Hund ein, der sogenannte Stock ist aus einem speziellen Softmaterial, kein Hund spürt diese Schläge. Sie würden auch richtige Schläge von einem richtigen Stock kaum spüren, da sie mit solch einen Eifer bei der Sache sind, dass ihr Körper dabei viel Adrenalin ausschüttet und dadurch ziemlich schmerzunempfindlich sind.
Echten Schutzdienst sieht man in WM-Videos bei www-workingdogs.de …
Dieser Artikel entschpricht absolut nicht der Wahrheit!!!
Schon der 1. Absatz zeigt die Unkentnis und den sehr kleinen Blickwinkel.
Im allgemeinen kann ich nur dazu sagen:
- es ist nicht auf alles Hundeplätzen der Fall, wie hier doch alle unter einen Hut gesteckt werden
- vorallem benutzen im Vergleich zu der großen Zahl der Hundesportler doch nur wenige die verbotenen “Tacker” — meiner Meinung nach ist dieser aus gutem Grund verboten und man kann die Ausbildung auch mit einem ganz “normalen” Halsband absolvieren
Das lette Video “Pet Dogs and Police Dog” Zeigt doch mit welcher freude der Hund arbeitet. Man beauchte mal das Schwanzwedeln bei der Unterordnung. Der Helfer in Vollschutzanzug, oder auch nur der Schutzärmel in den der Hund beißt stell zwar die Beute dar, ist für den Hund aber sein Spielzeug, dass er immer wieder zur bestätigung bekommt. Zu bemängeln ist bei diesem Video, dass der Hundeführer dem Hund das Komando ‘Aus’ geben sollte, statt ihn zur Atraktion der Schaulustigen aus dem Anzug zu heben.
Dies sind nur wenige der Punkte die in diesem Artikel einfach völlig falsch dargestellt werden…….ich finde es sehr traurig, wie Hasser diesen Hundesport immer wieder versuchen darzustellen als wäre er verabscheuungswürdig und von Grund auf schlecht.
Beim letzten Video hört der Hund überhaupt nicht auf den “tollen” Polizisten. Er macht was er will und versteht nicht, was er eigentlich tun soll. Ja, ganz toll … Schlau so was als “Argument” zu verwenden
Sehr guter Artikel!
Wenn man sich den Artikel der Südwest Presse ansieht ist es nicht verwunderlich, warum nur zwei Kommentare frei geschaltet wurden….
Das sind die üblichen Kommentare aus dieser Szene die sich damit nicht nur selbst disqualifiziert, sondern auch das Niveau zeigt auf dem sich diese befindet.
Die “Rechtfertigung” für diese Freizeitaktivität und solche Menschen, die sich auf Kosten der Hunde ein bisschen Macht verschaffen, sind immer die gleichen! Und das Niveau und die “Qualifikation” ebenfalls!
Dies ist die Bestätigung, warum bei uns in Österreich berechtigt die Schutzhundehausbildung verboten wurde!
Was für ein Quatsch….. Tzzzz
Schutzdienst ist nicht gleich Schutzdienst. Das es E-Geräte gibt in der Hundeausbildung weis ein jeder. Viele verschließen die Augen. Aber es gibt noch andere Ausbildungsmethoden ohne E-Geräte und Stachler. Es ist eine Minderheit die ihren Hund ohne E-Geräte aber es gibt sie. ich habe meinen Hund so ausgebildet. Und ich liebe den Schutzhundesport! Und mich als Schwarzbraun zu betiteln, weil ich habe einen Schwarzbraunen Schäferhund,ist eine Beleidigung und das sollten Sie Herr Schlesinger bitte zurücknehmen. Ja auch der Tierschutz sollte seine Grenzen kennen und nicht Menschen beleidigen die er gar nicht kennt.
Wer hat den das verfasst…
So bilden nur die ewiggestrig aus…
Nicht alle über einen Kamm scheren…
Vielleicht mal besser recherchieren…
Der Artikel ist eine Frechheit…
Vielleicht sollten`s auch die anderen Artikel lesen. Wäre bestimmt eine gute Fort-, und Weiterbildung. Und für die ewig “Gestrigen” in Deutschland, die es immer noch nicht wahrhaben wollen….
https://houndsandpeople.com/de/magazin/recht-verordnungen/schlage-und-andere-korperlichen-masregelungen/
https://houndsandpeople.com/de/magazin/kultur/die-dominanztheorie-eine-deutsche-erfindung/
Was fuer ein Schwachsinn. Vorher sollte man richtig recherchieren worum es in diesem Sport wirklich geht anstatt auf den Zug aufzuspringen und irgendwelchen Schwachsinn zu veroeffentlichen.
leider kommt dieser artikel vom niveau her nicht mal an die bildzeitung heran…wenn man sich nicht auskennt sollte man einfach mal die klappe halten wie schon dieter nuhr weiß.
Diese Ausbildung ist doch krank, man sollte sie verbieten. Ich meine was bringt einem das, einen Hund so zu zerstören? Das ist einfach schrecklich. Diese Menschen gehörten doch eigentlich weggesperrt denn was sie machen ist doch krank. Kein Lebewesen auf dieser Welt hat so So eine Behandlung verdient. Ich Ich schäme mich für den Mensch und dafür auch einer zu sein.