Ich wuchs in einer Familie auf in der Schäferhunde gezüchtet wurden und wurde so automatisch mit Schutzdienst groß. Schon mit 11 Jahren war ich regelmäßig auf dem Hundeplatz und musste erleben, wie solch eine „Erziehung“ von statten geht. Ich bekomme noch nach 33 Jahren eine Gänsehaut, wenn ich über diese Methoden nachdenke die auch heute noch auf Schutzhundeplätzen praktiziert werden.
Neben der Schläge und anderen körperlichen Maßregelungen ging mir eine Sache nie aus dem Kopf. Wie einem Hund abgewöhnt wurde ein Leckerli aus fremder Hand zu nehmen, um nicht „bestechlich“ zu sein: Der Hundeführer führte seinen ahnungslosen Hund an kurzer Leine, an einem ihm unbekannten Menschen vorbei. Der Proband spiesste vor dieser Begegnung einen Fleischbrocken auf eine Gabel. Als der Hund bei seinem Gegenüber (Probanten) angekommen war, bot der Unbekannte dem Hund die Belohung an. Versuchte der Hund diese ins Maul nehmen, stach der Proband die Gabe mit voller Kraft in den Oberkiefer des Tieres. Nach diesem Schmerzerlebnis traute der arme Kerl garantiert nie wieder einer fremden Hand.
Ich will nicht behaupten, das solche Praktiken überall eingesetzt werden. Es genügte aber was ich als Jugendliche in dieser kurzen Zeit, bevor ich mich modernen Erziehungsmethoden zuwandte, mit ansehen musste. Auch wenn dies viele Schutzhundführer abstreiten, weiß ich, dass trotz gesetzlichem Verbot bis heute immer noch Stromhalsbänder auf den Plätzen eingesetzt werden.
Inzwischen bin ich seit einigen Jahren Hundetrainer und in einem Verein, in dem Schutzdienst und körperliche Züchtigung abgelehnt wird. Vor Kurzem hatte ich einen 14 Wochen alten Golden Retriever im Einzelunterricht, der eine Welpengruppe auf einem Schutzhundplatz besuchte. Die verzweifelten Besitzer wandten sich an mich, weil ihr kleiner Welpe in die Hände seiner Halter biss. Vielleicht sollte noch vorab erwähnt werden: Welpen wissen weder, daß sie kleine spitze Milchzähne haben, noch das diese dem Menschen weh tun können.
Beim Erstgespräch fand ich dann heraus, das der Trainer dieses Platzes die Leute angewiesen hatte, jedes Mal wenn ihr Hund unerwünschtes Verhalten zeigt, ihn am Nacken zu packen, hoch zu heben und zu Schütteln. Ich konnte es nicht fassen, dass trotz heutigem Stand der modernen Hundeerziehung immer noch mit solchen mittelalterlichen Methoden gearbeitet wird.
Der Hund musste sich also in seiner Not wehren. Er lernte nachdem er sich durch beißen wehrte, dass die Besitzer daraufhin von ihm abließen. Wenn nicht, machte er so lange weiter bis sie damit aufhörten. Das Resultat war ein unverstandener Welpe, der aus Angst um sich biss und verunsicherte Besitzer. Mir standen die Tränen in den Augen als ich den süßen “Fratz” leicht mit meinem Finger antippte um ihn bei einer Aktion zu stoppen, er sich auf den Rücken schmiss und sich vor Angst bepinkelte. Wie kann ein erwachsender Mensch, einem so kleinen Kerl solche Gewalt antun und sich auch noch Trainer nennen. Wir legen in unserem Verein sehr viel Wert darauf, dass Welpen lernen ihre Zähne vorsichtig einzusetzen und Menschen nicht zu verletzten.
Nur was macht man auf einem Schutzhundeplatz? Offenbar wird dies dort gefördert. Warum? In unserer Gesellschaft sind Hunde die beißen unerwünscht. Warum dürfen dann immer noch private Hundehalter den Angriff auf einen Menschen trainieren?
Dem Hund werden von eigenen Haltern, auf diesen Plätzen, Schmerzen zugefügt um sie hörig zu machen. Anschließend werden sie von fremden Menschen mit Stöcken geschlagen, bis sie aus Verzweiflung und Angst in diesen Menschen beißen. Für diese Hunde gibt es nur eine Verknüpfung Mensch = Schmerz.
Wo und wann lernen die Hunde zu unterscheiden? Warum darf dem Hund überhaupt Schmerzen zugefügt werden? Wie lange muss er dies ertragen und ab welchem Zeitpunkt und bei wem darf er sich wehren? Warum sollen Hunde überhaupt Schmerzen ertragen? Die Hunde dürfen sich bei einem solchem Training nicht wehren und wenn dann werden sie erneut gezüchtigt. Das habe ich auf solchen Platzen gesehen. Sollen Hunde nicht eigentlich lernen uns zu vertrauen?
Bei einem Hund der aggressiv und mit Gewalt erzogen wurde, ist davon auszugehen, dass er durch seine Erfahrungen irgendwann ein ebensolches Verhalten zeigt. Ähnlich wie bei Menschen. Nur wird niemand für einen „Milieu“- und Umweltgeschädigten Hund, wofür der Mensch verantwortlich ist, Verständnis haben. Ein Hund hat, egal was man ihm zufügt, gefälligst zu kuschen und die Schnauze zu halten.
Hinzu kommt, dass gerade in Deutschland bestimmte Hunde tagtäglich diskriminiert werden, nur weil sie einer bestimmten Rasse angehören. Dabei ist es völlig egal ob sie zu einem verantwortungsvollen Besitzer gehören, gut erzogen und Menschen gegenüber freundlich sind. Ihre Rasse ist offensichtlich ihr Geburtsmakel. Ein artgemäßes Leben ist für sie verboten. Selbst wenn sie niemals auch nur einen einzigen Menschen „schief“ angesehen haben, wird ihnen Maulkorb und Leinenpflicht auferlegt oder sie werden hinter Gitter gesperrt. Die Gesellschaft wird gegen sie aufgehetzt oder sie werden grundlos getötet, um ihre unerwünschte Rasse endgültig auszulöschen. Besitzer mit sogenannten „Listenhunden“ werden finanziell in den Ruin getrieben. Von den Gemeinden mit horrenden Summen von bis zu 800,-€ durch eine speziell für sie erlassene Hundesteuer bestraft. Im Gegensatz zu Schutzhunden die steuerlich begünstigt werden.
Offensichtlich unterstützt der Staat solche Machenschaften, auch wenn die meisten sog. Schutzhunde Qualen durchleben müssen, bis sie für ihre privaten Halter die richtige Mannschärfe haben. Konkret werden also gezielt Hundebesitzer mit Hunden die sich in einen Menschen verbeißen und eine Schutzhundeprüfung ablegen, zusätzlich noch steuerlich begünstigt und müssen je nach Region nur die Hälfte der Hundesteuer bezahlen.
Und ganz normale Familien und Begleithunde, die ihre Verträglichkeit gegenüber Menschen, der Umwelt und Artgenossen nachgewiesen haben??? Bekommen nichts, sondern müssen hierfür auch noch bezahlen. Wer eine Logik oder die Grund-, und Menschenrechte in dieser Gesetzgebung sucht, ist in Deutschland verloren.
Zum letzten Kommentar möchte ich sagen das in dem Artikel keine Hunde egal welcher Rasse diskriminiert werden. Es geht immer nur um die andere Seite der Leine. Die Hunde haben keinen Einfluss auf die Erziehungsmetoden der Halter. Nicht mal darauf , das sie einer bestimmten Rasse angehören, die genetisch für bestimmt Hundesportarten besonders beliebt sind.
Schade wie undifferenziert und einseitig das Schreckgespenst “schutzhundesport” immer wieder aus der Schublade gezogen wird.
Die geschilderten Vorfälle die scheinbar die Autorin bewogen haben den vorliegenden Artikel zu verfassen sind definitv nicht tolerierbar und bedauernswert. Derlei veraltete Praktiken finden sich aber wohl auch in kommerziellen Hundeschulen oder anderern Vereinen.
Ein paar Gedanken zum Thema:
Zitat: Nur was macht man auf einem Schutzhundeplatz? Offenbar wird dies dort gefördert.
Diese Menschen betreiben nicht Schutzhundesport sondern VPG (Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde) und bilden ihre Hunde ebenfalls in Unterordnung und Fährte aus. Der sogenannte Schutzdienst stellt gerade mal ein Drittel der Ausbildung dieser Hunde dar. Die Zeitintensität und Hingabe mit der sich viele diesen Aufgaben widmen widerspricht der Vorstellung von sadistischen Praktiken um Kadavergehorsam zu erreichen. Gerade die Ausbildung in der Fährte fordert viel Ruhe und Geduld die ich bei manchen “Normalhundehalter” oft vermisse.
Zitat: Warum? In unserer Gesellschaft sind Hunde die beißen unerwünscht. Warum dürfen dann immer noch private Hundehalter den Angriff auf einen Menschen trainieren?
Diese Hunde sollen auch nicht bewusst Menschen angreifen sondern kontrolliert Griffe setzten und Scheintäter bannen um ihren Gehorsam auch in Situationen mit erhöhten Reizintensitäten zu beweisen.
Trainiert werden darf VPG um die Gebrauchshundeeigenschaften der Hunde zu erhalten die unserer Gesellschaft in vielerlei hinsicht dienlich sind. Wie soll denn bspw. der Bedarf an Poliziehunden gedeckt werden wenn niemand mehr erhaltungswürdige Kriterien dieser Hunderassen mehr prüft?
Zitat: Hinzu kommt, dass gerade in Deutschland bestimmte Hunde tagtäglich diskriminiert werden, nur weil sie einer bestimmten Rasse angehören.
In der Tat sehr bedauerlich aber das selbe passiert hier gerade mit Hunden die eine bestimmte Sportart betreiben.
Zitat: Offensichtlich unterstützt der Staat solche Machenschaften, auch wenn die meisten sog. Schutzhunde Qualen durchleben müssen, bis sie für ihre privaten Halter die richtige Mannschärfe haben.
Hier sehr deutlich zu sehen welche Qualen der Hund durchleidet um “mannscharf” gemacht zu werden…
Zeitgemäße Ausbildung läuft zumeist nur über ein reglementiertes Beutespiel…
Zitat: Und ganz normale Familien und Begleithunde, die ihre Verträglichkeit gegenüber Menschen, der Umwelt und Artgenossen nachgewiesen haben???
Wieso schließt ein im Schutzdienst geführter Hund diese Punkte aus?
Alle Hunde die im VPG ausgebildet werden müssen im Vorfeld eine Begleithundeprüfung abgelegt haben…
Auch enthalten alle Prüfungsstufen der Unterordnung bspw. eine Freifolge durch eine Menschenmenge…
Die brutalen Ausbildungspraktiken der Vergangenheit sind im hundesport heute nur noch selten anzutreffen und werden von einer großen Menge der Halter abgelehnt. Die hier präsentierte Darstellung ist populistisch und unzureichend. Schade das es innerhalb der Gemeinschaft von Hundehaltern immer einen Sündenbock geben muss….
1. Würde mich sehr freuen wenn es sich nur “um EINZELFÄLLE” handeln würde.
2. “SOLCHES” Hunde-Umgangverhalten zum Zwecke der Ausbildung ist eine ÜBERLIEFERUNG, vom Vater auf den Sohn und schon die Enkel bekommen es als NORMALITÄT vorgelebt “wie taff” ein Hund behandelt werden muss, und was bisher ja erfolgreich funktioniert hat muss nicht hinterfragt werden.
DIE “vorgelebte” GEWALT-ANWENDUNG am Hund wird als REGELWERK/wie eine Gebrauchsanweisung über die Generationen steht weiter getragen,
und wer es hinterfragt oder gar Zweifel anmeldet,
mutiert sofort zum Nest-Beschmutzer.
Klar, die ERDE ist ja auch immernoch eine Scheibe,…
obwohl es erwiesen ist welche Körperform der “BLAUE PLANET” hat.
Gewohnheiten, besonders wenn man “Dieses” liebt und diese dem persönlichen Naturell entgegen kommen, sind schwer aufzubrechen,….
Obwohl die rundliche Kopfform des HH es begünstigt das Gedankenabläufe im HH-Hirn umgelenkt werden könnten, ist es nicht einfach leicht !
DENKEN, darüber denken, und es artikulieren erfordert Mut, … dem Opa zu widersprechen und dem Vater die Hand festhalten zu können und IHN bitten das man mal gemeinsam nachdenken sollte ob es “nur SOOOOO WIE BISHER” oder es auch anders uns schneller/leichter gehen kann.
LG
Ewald Kurtz
Offenbar hat mein langatmiger Vorschreiber, auch davon keine Kenntnis, dass es diesen Rassismus, auch Hunden gegenüber, so nur in Deutschland gibt. Hardcore Trainer stehen nicht nur in den USA, sondern auch in England berechtigt unter Beschuss. Hierzu gehört auch Cäsar Milan. Das Interview aus England stellt dies sehr genau dar. Offenbar billigen sie nicht nur solche tierschutzrelevanten Methoden. Wenden sie diese auch an ihrem Hund an?
Vielleicht sollten sie einfach mal um sich Kenntnisse anzueignen, das Buch von John Breadshaw lesen. Oder den hervorragenden Artikel hier in diesem Magazin über sein Buch.
In diesem Land gab es lange genug Terror und Gewalt. Inzwischen ist bewiesen, dass all diese Menschen die Gewalt billigen oder diesen einsetzten und anwenden, selbst einmal Opfer waren und diese in ihrer Kindheit selbst erfahren haben.
Aus Opfer werden Täter! Die Opfer sind anschließend Kindern oder Hunde. Wir wollen hier solche Leute nicht. Zu denen vor allem selbsternannte Experten gehören, dessen Bildungsniveau offenbar nicht dazu ausreicht, sich wissenschaftlich zu bilden oder ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen um dies zu ändern und den Kreislauf endlich zu unterbrechen.
Wir wollen hier solche Leute nicht.
schreibt mein kurzatmiger vorschreiber cicero.
Bildungsniveau reicht nicht aus,sich wissentschaftlich zu bilden lese ich.
cicero seine bescheidene frage an mich offentsichtlich-
Wenden sie diese auch an ihrem Hund an?
hast du schon mal einen durchgeknallten hund lamm fromm gemacht?
hast du diesen mit drogen(anabolika usw.) DURCHGEKNALLTEN HUND WIEDER HINBEKOMMEN?
erst dann darfst du mitreden,wenn du solchen hund wieder hast mit kindern alleine gelassen.
ich habe keine kenntnis dass es in deutschland rassismus gegenüber hunden auch in deutschland gibt?falsch geraten.in meinem laden haben sie mich mit der dienstpistole bedroht,wollten meinen hund enteignen,wegen seinem ausländischem aussehen.waren zu feige zu schiessen wegen der querschläger.haben haushoch gegen mich verloren.diese geschichte würdest du als langatmig ansehen deswegen geht sie dich nichts an.
wieso wird empfohlen dieses buch zu lesen,bei einem minderwertigen bildungsniveau
in der behauptung,dass dieses niveau offenbar nicht dazu ausreicht,ist doch schon eine vorverurteilung,passt nicht…
menschen die in ihrer kindheit selbst gewalt erfahren haben,dürfen keine selbsternannten
hundefreunde werden,diese missbrauchten hunde wieder hinzubekommen?
GEHTS NOCH GUT?
selbstherrlich und eine rotierende rechtsauffassung-kennst du diese bedeutung?
ist dein herz grösser wie ein kieselstein?
hast du die welt schon hinter europa erlebt mit ihren hunden?
europa ist so klein.
hast du schon hunde gerettet vor dem tode?
erst dann kannst du mit mir auf einer ebene reden.
wozu anfeindungen führen,kannste jetzt mal sehen
in der ruhe liegt die kraft,bei dir liegt die kraft in den anfeindungen,
diesen eindruck vermittelst du absichtich und wohl überlegt.
wenn du mehr über mich wissen willst frage den dirk schrader aus hamburg
tierarzt,
grüsse vom veganerhäuptling
ok,teletakt und stachehalsbandwürger sind primitiv und äusserst gemein bzw tierquälerisch und zeugt von ungeduld.
http://canisund.blogspot.de/2012/10/stachelhalsband-und-co-was-sind-die.html
vielleicht lernt er es,dieses zukünftlich sein zu lassen.
Er hat viel gutes gemacht und ist wohl zur zeit irgendwie durch den wind.Teuflische handlungen am tier sind verachtenswert.Wenn er mein hund so behandeln würde,würde ich denjenigen mit gleiches behandeln.
Shit,so kann man sich im menschen durch meine uninformiertheit täuschen.
Viele menschen leiden unter uninformiertheit,einige wissen dies von sich selber und informieren sich
dann doch noch im internetzeitalter.
Ich bin rechtzeitig richtig sauer auf den typen jetzt,habe filme von ihm bei warez gesehen mit hunden u.bin entsetzt dass ihm noch keiner auf die finger geknüppelt hat.
http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2012/04/22/article-0-12B504CC000005DC-911_468x462.jpg
Sein bild soll eine warnung für menschen sein,die seine gewalt billigen.
Zur zeit ist dass mein favorit als hundetrainer
wer tieren einen schmerz zufügt-absichtlich- um ein handeln beim tier zu erzwingen, ist selbstredend brutal und wenig geduldig.
hunden im welpenalter od.in deren jugend, eine negativ erfahrung durch körperliche gewalt beizubringen,ist selbsherrlich.
ein kämpfer od.rettungshund wird nicht als dieser geboren, er wird gemacht durch seine umwelt und seine schule die besucht wird.
die jugend ausleben lassen sollte hier oberstes gebot sein, um in einer schule des lebens höchsten ansprüchen gerecht werden zu können.
eine vertrauen schaffen bei der gefahrenabwehr od.beim rettungshund, muss oberstes gebot sein.
die nervenstärke eines hundes ist immer verschieden, kann aber durch reitze aus der umwelt eingeschätzt werden, um festzustellen,ob sich ein hund zur ausbildung für eine gefahrenabwehr od. anderes umsetzen lässt.
diese einschätzungen beim ausgewachsenen hund sind eher als fehlerfrei zu betrachten als wie bei einem jugendlichen hund, in israel findet die beste hundeausbildung weltweit statt.
es werden hunde im welpenalter ausgesucht,von erfahrenen hundekennern, die dann am welpen erkennen, mit welchen hund welche ausbildung unternommen wird.
es ist also feinfühligkeit angesagt und der wille nach fehlerfreien selektieren.
eine auslese können nur besondere menschen treffen,die besonnen sind.
fehlerfrei zu agieren ist fast unmöglich und müssen bei der auslese eingeräumt werden.
was kann bei einem hund erreicht werden wenn zwei jahre tagtäglich non stop, einem hund fähigkeiten antrainiert werden,wenn dass vorhandene erbmaterial berücksichtigt wird?
wer gibt solchen hunden diese zeit?es sind menschen in israel!
ein deutscher schäferhund ist wie ein deutscher beamter,er tut was man sagt,weiss mann.
dieses kann ich mir nu nich verkneifen.
ebenso kann und will ich es mir nicht verkneifen, wenn über andere schlecht gesprochen und geschrieben wird wie bei cesar millian, ein bemühter kerl ohne rasse vorurteile beim hund-mit erfolgen-
natürlich gibt es auch misserfolge und ein nicht fehlerfreies benehmen gegenüber seinem
eigenen hund müssen akteptiert werden.
hundeausbildung ist eine eigene philosophie-liebe zur weisheit- cesar millian hat diese. er mag alle hunderassen uneingeschränkt!
ich selber produziere mich als gewaltfreier liebender hundefreund, mit einer eigenen liebe zur weisheit die mit anderen weisheiten als ähnlich zu betrachten ist.
mann kann diese einem absprechen od.man kann einem neue weisheiten für eine hundeausbildung
hinzufügen,durch sprechen und erklärungen,niemals durch verbale gewalt.
also auch beim menschen ist fingerspitzengefühl angesagt um diesen mit neuen erkenntnissen in kontakt zu bringen.
mann könnte jetzt noch meterlange texte schreiben,um eigene weisheiten zu definieren, dieses würde den rahmen hier sprengen,weil ein solcher akt besteht aus fragen und antworten die hier nicht annähernd erläutert werden können, höchstens hobby mässig- und dieses ist mir zu wenig-denn ist dreht sich hier um ein leben-einen hund- dass was du deinem hund antust, dass tust du auch deinem kinde an!
Die Schutzhundeausbildung
(nunmehr Gebrauchshundeprüfung ÖPO-1 bis ÖPO-3)
im Lichte des Tierschutzgesetzes,
des Wiener Tierhaltegesetzes
sowie des Waffengebrauchs- und
Militärbefugnisgesetzes
http://www.tieranwalt.at/upload/files/Schutzhunde.pdf
Jeder, der nicht nach diesen Methoden trainiert, braucht sich doch hier gar nicht angegriffen fühlen? Aber meist zieht man sich selbst die Jacke an, die ihm passt.
Und es wird auch keine Hetze betrieben, im Gegenteil, es soll darauf aufmerksam gemacht werden, das es bis Heute immer noch solche Menschen gibt und dieses dringend unterbunden werden sollte. Einfach zum Schutz der Menschen und auch der Hunde, die diesen Leidensweg durchlaufen müssen.
Und bitte, bitte geben sie mir eine plausible Erklärung dafür, warum Hunde die nicht bei der Polizei und im Wachschutz geführt werden, diese Ausbildung benötigen?
Und wenn sie benötigt wird, geht das auch mit anderen Trainingsmethoden.
Für einen Familienhund, gibt es so viele andere Möglichkeiten ihn sinnvoll auszulasten und zu beschäftigen, statt ihn auf Menschen zu hetzen.
Das Angebot ist riesig im Hundesport, für jede Rasse, Größe und Charakter,ist etwas dabei. z.B. Mantrailen, Obedience, Agility, Military, Mobility, Canin Cross oder Longieren u.s.w
Natürlich geht es hier um die schwarzen Schafe der Schutzhundszene. Natürlich ist das nicht mehr auf jedem Hundeplatz mit Schutzdienst-Angebot die Norm. Aber DASS es überhaupt noch IRGENDWO stattfindet, finde ich schlimm genug.
Was für mich die Quintessenz an dem Artikel ist, sind die letzten beiden Absätze: die Doppelmoral unserer Gesetzgebung. Denn genau die macht es für viele Menschen und Hunde so schwer.
@ich-eben
Schön, dass derjenige aus dem ersten Video aus den Verein geworfen und disqualifiziert wurde… Doch wieso schauen da Dutzende Menschen still und leise dabei zu und greifen nicht ein?
Weil es nämlich nicht soo außergewöhnlich ist und “GEDULDET” wird. Wäre das nicht, offensichtlich aus Distanz und im Schutz einer Hecke, heimlich gefilmt worden, dann wäre da nichts gefeuert oder disqualifiziert worden!!!
Somit passiert dies mit Sicherheit immer wieder irgendwo unter dem Vorwand eines sehr zweifelhaften “SPORTES”!!!
Sie finden Welpenspielgruppen tatsächlich in einigen SV und vielen anderen Vereinen, die sich auf spezielle Rassen “spezialisiert” haben – und selbstverständlich bestätigen Ausnahmen Gott sei Dank die Regel, aus meiner Sicht ist dieser Artikel absolut keine Hetze, sondern macht sensibel.
Also das so zu verallgemeinern finde ich ganz großen BOCKMIST !! Es tut mir sehr leid für die/denjenigen,der solche Erfahrungen in einm Verein gemacht hat. Ich habe nun mehrere Plätze in unserer Region gesehen,und SOWAS wird hier NICHT praktiziert. Ich frage mich auch,was das für ein Verein war,der Welpenspielstunden macht…. Nicht einen SV oder Rotti Platz habe ich kennengelernt,der soetwas anbietet :-O Das erste Video hat selbst bei Schutzhundesportlern ALLER GRÖßTE Empörung hervorgerufen. Dieser Mann wurde aus dem Verein geworfen und auch bei der Prüfung disqualifiziert. Weshalb wird das nicht mit dabei geschrieben ?? Ja, das ist öffentlich geworden und das ist auch gut so,denn mit solchen Maßnahmen,wie im Video gezeigt werden,will kein Hundesportler in Verbindung gebracht werden. Genau mit solchen Artikeln wird doch die nächste Hetze betrieben…. Echt unglaublich !!!
Schutzhundeausbildung in privat Hand ist zum größten Teil dumm und hirnlos und wie dargestellt Tierquälerei noch dazu. Mit Tierliebe hat das nichts zu tun. Sondern mit Eigenverwirklichung, Machtausübung und Kontrollzwang. Liebevoll und gut erzogen geht anders!