Die große Koalition CDU, CSU und SPD, als “Vorbilder” zur Nachahmung für eine verrohte, skrupellose, egoistische und emotional verarmte Gesellschaft in Deutschland – der Profit über dem Wohl der Tiere und Menschen steht.
Welchen Stellenwert Tiere in Deutschland haben, wurde am 26.11.2015 im Bundestag vor aller Weltöffentlichkeit offiziell bewiesen.
In anderen Ländern wird unermüdlich für die Rechte der Tiere gekämpft und Tierquälerei, als Kapitalverbrechen, mit Gefängnis bestraft.
In Deutschland wird Tierquälerei von Politikern unterstützt und vorangetrieben. Für Profite der Lobbyisten im Bauernverband, der Fleisch-, Milch-, Lebensmittel-, Pharma-, und Chemieindustrie.
Tierschutz beginnt beim Hund und anderen Haustieren.
Wenn dem besten Freund des Menschen, dem Hund, Rechte und eine artgemässe Haltung eingeräumt würde, hätte dies auch rechtliche Konsequenzen in der Haltung und dem Umgang für alle Nutztiere.
Die Profite durch Tierquälerei in der Massentierhaltung, haben in Deutschland aber seit Jahrzehnten vor allem durch die CDU, CSU und SPD Vorrang.
Wir wollen endlich die komplette Offenlegung und Transparenz über die “Zuwendungen” der Industrie an Politiker im Bundestag und Landtag. Wie dies in 177 Ländern, auch EU-Ländern, die bereits 2003 die Antikorruptions-Charta unterzeichnetet und ratifizierten, längst üblich ist.
Japan, Nordkorea, Syrien, Tschad, Somalia, Eritrea, Neuseeland und Deutschland verweigern seit 2003 die Ratifikation. In Deutschland wurde die Ratifikation der Antikorrupions-Charta von den regierenden Parteien vor allem CDU und CSU seit 2003 verhindert.
Erst nach wiederholten und jahrelangen vergeblichen Anträgen der Opposition, verabschiedete der Bundestag dann 2014 in Zweiter und Dritter Lesung ein Gesetz zur Verschärfung der Regeln gegen die Abgeordnetenbestechung.
Das Gesetz ist am 1. September 2014 in Kraft getreten (BGBl. 2014 I S. 410). Die Ratifikation erfolgte am 12. November 2014. Das Übereinkommen trat am 12. Dezember 2014 für Deutschland in Kraft (Art. 68 Abs. 2 des Übereinkommens, BGBl. 2015 II S. 140).
Astrid Ebenhoch ist Journalistin und Gründerin von Hounds & People
- Gewalt an Hunden und der gesellschaftliche Schaden in der Gesellschaft
- Mann tötete Polizeihund: Urteil 17 Jahre Gefängnis
- Sensationelles Urteil: Gericht erkennt nichtmenschliches Tier als Person
- Österreich: Bürgerinitiative sammelt Unterschriften für ein verschärftes Tierschutzgesetz
- Steven Wise klagt weiter für die Rechte der Tiere
- Schluss mit tierschutzrelevanter Anbindehaltung von Kühen
- Bauernlobby droht VW wegen Empfehlung zu gesunder Ernährung
- Gericht stoppt Bienensterben: Verbot des Pestizid Neonicotinoid
- Pferdeschutz-Initiative 2015: Rollkur ist Tierquälerei
- Säuberungs-Aktion in Berlin: Menschen mit Hund
- Pferdeschutz-Initiative 2015 fordert mehr Kontrollen der Reitställe
- Tierschutzorganisationen fordern mehr Tierschutz im hessischen Jagdrecht
Rede von der Abgeordneten Nicole Maisch zum Thema Tierschutz und Ernährung am 26.11.2015 im Bundestag.
Hier kann man meine gestrige Rede zum Haushalt 2016 für Tierschutz und Ernährung nochmal anschauen. Soviel schon vorab: Ein Loblied auf den Minister ist es nicht!
Posted by on Freitag, 27. November 2015
Foto: Screenshot Facebook
[...] [...]
Liebe Politiker
Ihr werdet von mir bezahlt um meine Interessen zu vertreten. Die sind vor allem der Tierschutz. Leider werden die Interessen der Konzerne vertreten. Ja, die haben ja auch volle Portokassen.
Ich bin enttäuscht von Ihnen
Sind wir so runter gekommen und zu einem Banananstaat geworden.
Wenn sie noch einen Charakter haben, dann ändern Sie es. Setzen Sie sich für die Schwächen ein. Keine Versuchslaboren, Änderungen in der Landwirtschaft und und
Danke